Steht Prinz Harry Meghans Business etwa kritisch gegenüber?
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Steht Prinz Harry Meghans Business etwa kritisch gegenüber?

- Florentine Naumann
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Mitte März rief Herzogin Meghan (42) ihr neues Geschäftsmodell ins Leben: American Riviera Orchard. Das Unternehmen plant, eine breite Palette von Produkten anzubieten – darunter Geschirr, Kochbücher, Gelees und Marmeladen. Ihr Mann Prinz Harry (39) soll der Marke allerdings zwiegespalten gegenüberstehen, wie der Adelsexperte Tom Quinn nun gegenüber Mirror verrät: "Es gibt einen Teil von Harry, der sich unwohl fühlt, weshalb es unwahrscheinlich ist, dass wir Harry persönlich beim Backen von Kuchen oder beim Vorführen von Küchenutensilien sehen werden."

Laut dem Royal-Experten liegt der Grund darin, dass der royale Aussteiger in einer Familie aufgewachsen ist, die "auf diese Art von kommerziellem Unternehmen" herabgeblickt hätte. Dennoch wolle Harry seine Frau bei dem neuen Projekt bestmöglich unterstützen. "Harry hält die neue Marke für eine großartige Idee, weil es Meghans Idee ist", erklärt Tom gegenüber dem Newsportal, und fügt hinzu: "Er ist immer noch so verliebt, dass sie in seinen Augen nichts falsch machen kann."

Meghan hatte sich bereits vor ihrer Hochzeit mit Harry ein erfolgreiches Standbein als Unternehmerin aufgebaut. Die 42-Jährige war nicht nur über sieben Jahre als Schauspielerin in der Serie Suits zu sehen, sondern hatte auch ihren eigenen Lifestyle-Blog "The Tig" ins Leben gerufen. Diesen gab sie jedoch mit dem Bekanntwerden der Beziehung zu dem Rotschopf auf.

Prinz Harry und Herzogin Meghan während Queen Elizabeths Prozession
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Prinz Harry und Herzogin Meghan während Queen Elizabeths Prozession
Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2019
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Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2019
Könnt ihr verstehen, dass sich Harry unwohl fühlt?
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