Barbara Schöneberger ist enttäuscht von Treffen mit Idol
Barbara Schöneberger (50) ist seit Jahrzehnten nicht mehr aus dem TV wegzudenken. Die Blondine gehört zu den erfolgreichsten Moderatorinnen und hat sich ihren Promistatus hart erarbeitet. Doch auch sie hat ein Idol, von dem sie mittlerweile nicht mehr ganz so angetan ist. In ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" spricht Barbara über die Begegnung mit dem Austropop-Star Rainhard Fendrich: "Ich hab immer Austropop gehört und ich kenne jedes Lied von dem. Ich bin so ein Fan von ihm. Dann habe ich ihn mal getroffen und der hat mich so abgesnobt."
Die 50-Jährige habe Rainhard ein Kompliment gemacht, doch er habe überhaupt nicht so reagiert, wie Barbara sich das vorgestellt hatte: "Ich dachte mir, ich könnte sein Typ sein, nicht, dass ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hätte, aber ich dachte, der freut sich, wenn ich ihm sage, dass ich ihn richtig toll finde, aber, he didn't." Seit dieser Begegnung habe Barbara nun ein anderes Bild von dem Mann, den sie zuvor angehimmelt hatte.
In der Vergangenheit hatte die Moderatorin schon das ein oder andere Mal gezeigt, dass sie mit unangenehmen Situationen gut umgehen kann. Als Florian Silbereisen (42) sie zum "Adventsfest der 100.000 Lichter einlud, passierte Barbara ein Malheur. Sie trug ein auffälliges, rotes Kleid – doch das hatte es in sich! "Ich habe den Rock drübergezogen, denn darunter ist es gerissen", verriet sie und kaschierte den Riss geschickt mit einer Kochschürze.