Neuer "Girls United"-Film? Kirsten Dunst hat eine Bedingung
Im Jahr 2000 erschien der Film "Girls United". Der Streifen wurde zu einem Kultklassiker und brachte sechs Direct-to-Video-Fortsetzungen hervor, von denen jedoch niemand aus dem ursprünglichen Cast rund um Kirsten Dunst (41), Gabrielle Union (51) oder Jesse Bradford dabei war – höchste Zeit für einen Film mit den alten Darstellern? In einem Interview mit Entertainment Tonight spricht Kirsten nun darüber, unter welcher Bedingung sie dem Projekt zusagen würde. "Ich würde es in Betracht ziehen, solange es nicht peinlich ist", stellt sie klar. Die Schauspielerin schätze das anhaltende Interesse der Fans an einem weiteren Film sehr.
Auch Peyton Reed (59), der Regisseur des Films, hätte Interesse daran, eine Fortsetzung zu drehen. "Wir haben schon immer darüber nachgedacht", erzählte er 2023 in einem Entertainment Tonight-Interview. Der Filmemacher hatte auch schon eine Idee für den Streifen. "Was ist, wenn es eine Legacy-Fortsetzung gibt, die die gesamte Originalbesetzung enthält? Offensichtlich 20 Jahre später kamen wir zu diesem Film aus einer ganz anderen Richtung. Und Gabrielle [Union] hat nicht nur Ideen, sondern auch großartige Ideen. Das ist also etwas, worüber wir hoffentlich weiter diskutieren können", plauderte er im Gespräch aus.
Neben ihrem Part in "Girls United" wurde Kirsten noch durch eine andere Rolle bekannt. An der Seite von Tobey Maguire (48) spielte sie im Superheldenfilm Spider-Man mit. Besonders die Kussszene zwischen den beiden ist noch heute für viele legendär. Als Gast in der "The Jonathan Ross Show" erklärte die Filmdarstellerin jedoch, dass der Dreh der Szene alles andere als romantisch war. "Es regnete in Strömen, es war eiskalt und Tobey konnte nicht atmen. Es war fast so, als würde ich ihn wiederbeleben", erinnerte sie sich.