Prinz Harry stellt Bedingung für die Einreise von Meghan!
Reist Herzogin Meghan (42) nun etwa doch mit nach England? Ihr Ehemann Prinz Harry (39) stellt für die Einreise seiner Frau und der zwei gemeinsamen Kinder Archie (4) und Lilibet (2) eine ganz klare Bedingung, wie OK! berichtet. Nur unter dieser bestünde die Chance, dass seine Familie ihn bei dem bevorstehenden Besuch in seiner Heimat begleite. Diese lautet: Berühren Meghan, die Kinder oder er den Boden des Vereinigten Königreichs, besteht er auf sofortigen Polizeischutz. Denn der jüngere Bruder von Prinz William (41) verlor das Recht auf regelmäßigen Polizeischutz während seiner Besuche in Großbritannien, weil er sich 2020 von seinen royalen Pflichten zurückzog.
Gegen die Entscheidung des Exekutivausschusses für den Schutz von königlichen Personen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (RAVEC) klagte Harry erfolglos. In einer zuvor von ihm eingereichten schriftlichen Erklärung schrieb er: "Ich kann meine Frau nicht auf diese Weise in Gefahr bringen und angesichts meiner Lebensumstände bin ich nicht bereit, auch mich selbst unnötig in Gefahr zu begeben." Sein Anwalt argumentierte damit, dass das Entziehen des Polizeischutzes nicht die Folgen eines "erfolgreichen Angriffs" berücksichtigen würde und "rechtswidrig und ungerecht" sei.
Die Gewährleistung des Polizeischutzes ist für Harry und seine Familie aktuell besonders wichtig, denn der zehnte Jahrestag der Invictus Games steht kurz bevor, an dem der jüngere Sohn von König Charles (75) wahrscheinlich anwesend sein wird. Außerdem wäre dieses Ereignis ein günstiger Anlass, den Familienmitgliedern der Royals einen Besuch abzustatten. "Nicht zu kommen, wäre schlimmer als einen Kompromiss zu finden, bei dem Harry William für zehn Minuten sieht oder sich einen Grund einfallen lässt, warum er keine Zeit hat, seinen Bruder und seinen Vater König Charles zu sehen", beurteilte der Royal-Autor Tom Quinn die Situation gegenüber The Mirror.