Ständige Streits: Für Diana war Prinz Charles ein Albtraum!
Prinzessin Diana (✝36) und Prinz Charles (75) gaben sich am 29. Juni 1989 vor den Augen der ganzen Welt das Jawort. Doch ihre Ehe stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Denn der damalige britische Thronfolger soll seine Frau nie wirklich geliebt haben. Er hegte stattdessen Gefühle für Camilla Parker Bowles (76) – die eigentliche Frau seiner Träume. Diana und Charles stritten sich deswegen angeblich ununterbrochen. Ingrid Seward behauptet in ihrem neuen Buch "My Mother and I", dass sich die Britin bei ihrer Schwiegermutter Queen Elizabeth II. (✝96) einst ausweinte. "[Sie sagte]: 'Jeder hasst mich, Mama, und ich hasse meinen Mann. Er ist ein Albtraum'", heißt es in der Arbeit der Royal-Expertin.
Die Monarchin soll Diana zugehört haben, wusste aber angeblich nicht, wie sie mit den ganzen Emotionen umgehen sollte. "[Die Königin] wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, aber sie dachte, Charles sollte wissen, wie man damit umgeht. Das war ein sehr tiefer Punkt in der Beziehung", schreibt Ingrid weiter. Hysterie und Tränen seien der damaligen Königin quasi Fremdwörter gewesen. "Sie mussten sich nie mit moralischen Konflikten auseinandersetzen, weil es immer jemanden gab, der es für sie tat", behauptet die Fachfrau weiter in ihrem Buch. Dennoch soll Diana ihr sehr leidgetan haben.
Dass Diana so emotional auf die Probleme mit Charles reagierte, soll daran gelegen haben, dass sie ihren Mann trotz allem sehr geliebt habe. "Ich kann es nicht ertragen, von ihm getrennt zu sein", schrieb die einstige Kindergärtnerin einst in einem Brief, der Radar Online vorlag. Wann immer Charles verreiste und wieder zurückkam, habe sie sich sehr gefreut. Der Prinz habe auch einiges für seine Gattin übrig gehabt, allerdings drückte er seine Gefühle eher verhalten aus. "Diana hat es wunderbar gemacht und hat das Herz aller gewonnen", schrieb er während ihrer Ehe.