Nach Prinz Harrys Prozess-Pleite: Auch Berufung scheitert
Prinz Harry (39) muss eine weitere Niederlage einstecken. Seitdem der Royal seine königlichen Pflichten abgelegt hat, erhält der Sohn von König Charles (75) nicht mehr denselben Polizeischutz in Großbritannien. Im Februar verlor er den Prozess rund um seine persönliche Sicherheit. Jetzt verliert er auch die Berufung. Wie unter anderem Mirror berichtet, erklärte dies heute ein Justizsprecher. Damit scheitert sein Versuch, die gerichtliche Entscheidung aus dem Februar doch noch zu seinen Gunsten zu wenden. Jedoch habe der Mann von Herzogin Meghan (42) noch die Möglichkeit, die Entscheidung direkt beim Berufungsgericht anfechten zu lassen.
Im Februar wies der Richter am High Court den Einwand von Harry zurück, dass er durch den fehlenden Schutz "ausgeschlossen" werde. Seitdem hoffte er, vom Berufungsgericht Recht zu bekommen – vergebens. Vor über vier Jahren verkündeten er und Meghan, ihren königlichen Pflichten nicht mehr nachzukommen. Sie wanderten in die USA aus und kommen seither nur noch zu besonderen Anlässen nach Großbritannien.
Ende Februar flog Harry in seine alte Heimat, um seinen krebskranken Vater zu besuchen. Allzu lange blieb er jedoch nicht. Nur eine Stunde soll Charles seinen Sohn gesehen haben. Trotz der Sicherheitsdebatte erhielt der 39-Jährige den vollen Schutz des königlichen Sicherheitsdienstes.