Hat Prinz Harry sein Wohnsitzland etwa aus Trotz geändert?
Hat Prinz Harry (39) endgültig mit seiner Heimat Großbritannien abgeschlossen? Er soll nun in offiziellen Unterlagen den Beginn seines US-Aufenthaltes auf das Datum zurückdatiert haben, an dem er von seinem Vater König Charles (75) aufgefordert wurde, die Schlüssel für seine frühere Unterkunft Frogmore Cottage in Windsor abzugeben. Der Adelsexperte Phil Dampier ist sich laut The Sun sicher: Mit seiner Wohnsitzänderung will Harry seinem Vater und Prinz William (41) gegenüber ein Zeichen setzen. "Bei Harry kann man wie immer eine Menge in seine Handlungen hineininterpretieren", betont der Autor und erklärt: "Die Vertreibung aus Frogmore Cottage hat ihn zutiefst verletzt."
Die Ausweisung von Harry soll ein großes Missverständnis gewesen sein. "Charles und William wussten, dass es getan werden musste, um zu betonen, dass Harry und Meghan außerhalb der Monarchie waren. Aber er dachte wahrscheinlich immer noch, dass er hier eine Basis behalten könnte", schildert der Adelsexperte die missliche Situation. Dass er nun seinen offiziellen Wohnsitz in den USA bestätigt hat, lasse darauf schließen, dass er eine Rückkehr ins Königreich endgültig ausgeschlossen hat. "Jetzt hat er gezeigt, dass er akzeptiert, dass sein Leben in den USA stattfindet", erklärt Phil.
Doch auch in seiner neuen Heimat geht es dem Familienvater langsam an den Kragen – sein Visum ist nach wie vor in Gefahr! In seiner Autobiografie "Reserve" berichtete er offen und ehrlich von seinen Erfahrungen mit Drogen wie Kokain und verschiedenen Pilzen. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass er dies in seinem Visumsantrag verschwiegen und somit gegen US-Bundesrecht verstoßen haben könnte. Laut Newsweek sollen seine Papiere mittlerweile dem zuständigen Bundesrichter übergeben worden sein.