Prinz Harry ist wegen US-Visumantrags "furchtbar gestresst"
Wegen seines Drogengeständnisses in seiner Autobiografie "Reserve" muss Prinz Harry (39) derzeit um sein Visum für die USA bangen. Die schwierige Situation soll dem Sohn von König Charles (75) daher ziemlich zu schaffen machen – das behauptet nun zumindest der Royal-Experte Tom Quinn. "Er mag zwar eine Sonderbehandlung erhalten, aber sein bevorstehender Gerichtsprozess könnte genauso gut seinen Status in den Staaten gefährden", erklärt dieser gegenüber Mirror und fügt hinzu: "Laut Freunden des Paares ist Harry furchtbar gestresst, aber wie immer hat er die besten Anwälte angeheuert, die man für Geld kaufen kann."
Laut ihm könne der Bruder von Prinz William (41) sogar dazu aufgefordert werden, das Land zu verlassen – wenn das, was er auf seinen Einwanderungsformularen angegeben hat, nicht mit den Behauptungen in seinen Memoiren übereinstimmt. "Es wäre Harry nie in den Sinn gekommen, dass die Offenheit, mit der er in 'Reserve' über seinen Drogenkonsum spricht, zu Problemen mit seinem US-Visumantrag führen könnte", erklärt der Adelsexperte und ist sich sicher: "Er ist unglaublich naiv, weil er in einer Welt aufgewachsen ist, in der alles für einen erledigt wird und man automatisch Ratschläge bekommt und sich darauf verlassen kann, das Richtige zu tun."
Seit 2020 lebt der 39-Jährige mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan und den gemeinsamen Kids an der kalifornischen Riviera. Vor wenigen Tagen behauptete der königliche Korrespondent Michael Cole während einer aktuellen Folge von "Cross Talk", dass Harrys Visum-Problem offenbar größer als gedacht sei. "Ich glaube, er steckt in größeren Schwierigkeiten, als ihm wahrscheinlich bewusst ist", befürchtete Michael während der Talkshow.