Mit diesem Satz wollte König Charles Fehde der Söhne beenden
König Charles (75) richtete klare Worte an seine Söhne! Seit Prinz Harry (39) dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt hat und mit seiner Frau Herzogin Meghan (42) in die USA gezogen ist, ist das Verhältnis zu seiner Familie angespannt. Spätestens seit seinem Interview mit Oprah Winfrey (70) und der Veröffentlichung seiner Memoiren ist er vor allem mit seinem Bruder Prinz William (41) zerstritten. Anscheinend wollte der britische Monarch den Konflikt zwischen seinen Söhnen bereits 2021 schlichten: Wie der Herzog von Sussex in seinem Buch "Reserve" erklärt, sei ein Streit zwischen ihm und William nach der Beisetzung von Prinz Philip (✝99) im Jahr 2021 so eskaliert, dass Charles sie daraufhin gebeten habe: "Bitte Jungs, macht meine letzten Jahre nicht zu einer Qual."
Aber Charles' Appell an seine Söhne hat offenbar nichts bewirkt – die Brüder sind noch immer zerstritten. Wie schlecht es um die Beziehung der beiden Royals steht, wurde vor allem durch die Bekanntgabe von Prinzessin Kates (42) Krebsdiagnose unterstrichen: Angeblich sollen die Sussexes zeitgleich mit dem Rest der Welt von der Diagnose erfahren haben. "Ich bezweifle, dass William überhaupt daran gedacht hat, seinen Bruder anzurufen oder ihm zu schreiben. In dem Wirbel der Emotionen, der sein Herz und seinen Verstand ergriffen haben muss, konnte kein Platz für das Geschwisterpaar sein, das so tief in das Herz ihrer einst engen Beziehung eingedrungen war", erklärte die Adelsexpertin Jennie Bond gegenüber The Independent.
Doch William scheint diese Entscheidung mittlerweile zu bereuen: Der Autor Tom Quinn ist sich sicher, dass Kate und William versucht haben, auf den royalen Rotschopf und seine Frau zuzugehen. "William und Kate haben vorgeschlagen, dass Meghan und Harry die Kinder mitbringen und dass die beiden Paare und ihre Familien versuchen, sich zu versöhnen", behauptete er kürzlich gegenüber Mirror. Er glaube jedoch nicht daran, dass der Annäherungsversuch zu etwas führen wird: "Meghan würde die Kinder auf keinen Fall nach Großbritannien bringen. Der Vorschlag führt nirgendwohin."