Wegen Hochzeitsleak: Prinzessin Märtha rechnet mit Presse ab
Prinzessin Märtha Louise (52) ist verärgert. Vor rund zwei Wochen wurden in der Öffentlichkeit Details über die anstehende Hochzeit der norwegischen Royal verbreitet. Wie nun bekannt ist, passierte das gegen den Willen der Braut. Dies zeigt ein Statement, das die Schwester von Prinz Haakon (50) via Instagram veröffentlichte. "Heute ziehen wir einen Schlussstrich. Wir wissen, dass Teile der Presse verstärkt Lügen über uns verbreiten werden, je näher unsere Hochzeit rückt. Während wir uns auf unseren großen Tag vorbereiten, wollen wir uns um einander kümmern, unser seelisches Wohlbefinden und unsere Liebe füreinander in den Vordergrund stellen", stellte Märtha klar.
Das Paar werde fortan "nichts mehr kommentieren", was die Medien über die beiden schreiben. Gemeinsam mit ihrem Verlobten Durek Verrett wolle sie eine Trauung ganz nach ihren Vorstellungen feiern. "Wir konzentrieren uns darauf, eine Hochzeit zu gestalten, die die Tiefe unserer Liebe widerspiegelt, und sind voller Aufregung und Freude auf die bevorstehenden Feierlichkeiten", betonte Märtha. Zum Schluss appellierte die 52-Jährige an ihre Community: "Bitte glaubt nicht, was Se og Hør über Durek oder mich vor der Hochzeit sagt."
Mit Se og Hør meint Märtha die norwegische Zeitung, die alle Details ihrer Hochzeit geleakt hatte. Trotz allem wollen sie und ihr Partner sich nicht die Stimmung vermiesen lassen. Die beiden sind seit 2019 offiziell zusammen, drei Jahre später stellte der Schamane seiner Märtha die Frage aller Fragen. Seit der Bekanntgabe ihrer Beziehung gibt es vor allem über den Schamanen viele Schlagzeilen.