Abgespeckt: So schlank zeigt sich Post Malone auf der Bühne!
Dieser Anblick ist für viele wohl noch ungewohnt: Der erschlankte Post Malone (28) trat nach seinem krassen Gewichtsverlust gemeinsam mit den Country-Stars Brad Paisley (51) und Dwight Yoakam beim Stagecoach-Festival 2024 auf. In seinem Outfit – einer schmal geschnittenen Jeans und einem körperbetonten Hemd – setzte er seine neue sportliche Figur perfekt in Szene. Als der heute 28-Jährige im Jahr 2016 mit seiner Musik durchstartete, kannte man ihn mit etwas mehr auf den Hüften. Laut Mirror wog er zwischenzeitlich knappe 110 Kilogramm. Damit ist jetzt Schluss: Der "Rockstar"-Interpret hat stolze 25 Kilogramm abgenommen.
Nach der starken körperlichen Veränderung des Sängers wurde viel über seinen Gesundheitszustand spekuliert. Fans fürchteten, er könnte krank sein oder an einer Drogenabhängigkeit leiden. Im April vergangenen Jahres bezog der Sänger selbst öffentlich Stellung zu den Gerüchten und nahm seinen Fans damit die Sorgen – das komplette Gegenteil wäre der Fall: Seine Transformation sei das Ergebnis einer Ernährungsumstellung des Musikers, angestoßen durch die Geburt seines ersten Kindes. "Ich nehme keine Drogen. [...] Ich schätze, das Vaterdasein hat mich verändert. Ich habe beschlossen, viel Wasser zu trinken und mich noch besser zu ernähren, um länger für meinen kleinen Engel da sein zu können", teilte er seiner Community in einem Instagram-Beitrag mit.
Aber nicht nur körperlich hat sich der ursprüngliche Rapper stark verändert: Musikalisch befindet sich der Familienvater aktuell in einem ganz anderen Genre. Wie er bei dem Festival-Auftritt am vergangenen Wochenende zeigte, scheint er nun in seiner Country-Ära angekommen zu sein. Auch wenn es sich dabei um ein Kontrastprogramm zu seinen früheren Hits wie "Better Now", "Congratulations" oder "Wow" handelt, stehen die Post-Fans hinter ihrem Star. "Cowboy-Posty sieht gut aus", kommentierte ein User die Instagram-Bilder von dem Event, während ein anderer schrieb: "Posty ist wie gemacht für Country-Musik".