"Besorgt": So geht es Alec Baldwin vor dem "Rust"-Prozess!
Alec Baldwin (66) scheint momentan sehr angespannt zu sein. Im Oktober 2022 kam es am Set von "Rust" zu einem tragischen Unfall, bei der der Schauspieler die Kamerfrau Halyna Hutchins (✝42) erschoss. Der Gerichtsprozess steht am 9. Juli an und wird entscheiden, ob Baldwin wegen fahrlässiger Tötung eine bis zu 18-monatige Haftstrafe verbüßen muss. "Alec ist gestresst – verständlicherweise besorgt", sagte eine Quelle gegenüber People. Nachdem die 26-jährige Hannah Gutierrez-Reed, die Waffenexpertin für den Film, im April ebenfalls zu 18 Monaten Haft verurteilt wurde, könnte Baldwin einem ähnlichen Schicksal entgegensehen.
Trotzdem argumentieren Rechtsexperten, dass der "Beetlejuice"-Darsteller ein hervorragendes Anwaltsteam habe und einfach nur seinen Beruf ausgeübt habe. "Man muss verstehen, dass Alec letztendlich ein professioneller Schauspieler ist – wenn also am Set 'Action' gerufen wird, zieht er die Waffe und tut das, was er im Job tun soll", erklärte der Insider. Zudem versuchen seine Anwälte momentan, den Prozess zu stoppen – scheinbar haben die Juristen einen Formfehler im Prozess entdeckt und behaupten, die Anweisung der Grand Jury sei nicht ordnungsgemäß abgelaufen.
Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass sich etwas an der Rechtslage ändern wird. Alecs Fall wird von derselben Richterin, Mary Marlowe Sommer, geleitet wie der von Hannah. Die 26-Jährige steht auch immer noch auf der Zeugenliste für seinen Prozess. Allerdings ist Hannah selbst nicht gewillt, bei Alecs Prozess auszusagen. Laut People äußerte sie während eines Telefonats mit ihrer Mutter, "dass sie nicht vorgeladen werden will, da Baldwin nicht für sie erschienen war." Dennoch liegt es wohl nicht in ihrer Macht, dies zu entscheiden.