Herzogin Meghan ist gegen eine UK-Reise von Sohnemann Archie
Möchte Herzogin Meghan (42) etwa nicht, dass Prinz Archie (5) auf den Rest seiner Familie trifft? Seit mehreren Jahren hat sich die einstige Schauspielerin nun schon mit ihrem Ehemann Prinz Harry (39) ein Leben in ihrer Heimat, den USA, aufgebaut. Sie genießen gemeinsam ihr Familienleben in Kalifornien. Während der in Ungnade gefallene Royal für die Invictus Games nun nach Großbritannien reist, wolle Meghan nicht, dass auch Sohnemann Archie das Land allzu bald bereist. "Prinz Archie wird in der nächsten Zeit nicht ins Vereinigte Königreich reisen – Meghan ist total dagegen", erklärt der Royal-Experte Tom Quinn gegenüber Mirror.
Harry scheint das jedoch anders zu sehen. Für den Rotschopf soll sein ältestes Kind die perfekte Person sein, um ihn bei dem Zerwürfnis mit der Königsfamilie zu helfen. "Zurück im Vereinigten Königreich mit Archie an seiner Seite könnten die erbitterten Streitigkeiten beginnen, sich in Luft aufzulösen. Harry macht sich Sorgen, dass seine Kinder keine Beziehung zu ihrem Großvater oder mit ihren Cousins aufbauen können", fügt Tom hinzu. Indem Harry mit Archie und später auch Lilibet Diana (2) zurück in seine Heimat reist, sehe er einen Weg aus dieser Misere.
Prinz William (41) vertritt wohl eine ähnliche Meinung wie sein kleiner Bruder. Seinen Kindern zuliebe wollen der Thronfolger und seine Frau Prinzessin Kate (42) das Kriegsbeil begraben. "Sie wollen eine Beziehung zu Meghan und Harry aufbauen. Sie wollen nicht, dass sich die Verbitterung auf die nächste Generation überträgt", erklärte ein Insider gegenüber Us Weekly.