Nach ihrer Hochzeit: Prinz Harry und Meghan enttäuschten nur
Vor sechs Jahren waren Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) in der St. George’s Chapel auf Windsor Castle vor den Traualtar getreten. Seither ist viel passiert: Der Rotschopf und die ehemalige Suits-Darstellerin wandten dem britischen Königshaus den Rücken zu und zogen nach Amerika. Ihre permanenten Sticheleien und Attacken gegen Harrys Verwandtschaft ließ das Verhältnis stark abkühlen. Zum Hochzeitstag des Skandalpärchens äußert sich nun Royal-Expertin Ingrid Seward im Gespräch mit The Sun und bezeichnete die Hochzeit als "zu schön, um wahr zu sein". Sie erklärt des Weiteren, wieso das britische Volk irgendwann keine Lust mehr auf Harry und Meghan hatte: "Wir haben sie eine Zeit lang geliebt und dann nicht mehr. Zu viele Beschwerden. Aber sie waren verliebt und das zählte."
Die Journalistin betont, dass die beiden seit dem Rücktritt keine Rolle mehr spielen. "Sie hatten die Königin im Stich gelassen. Sie hatten den Prinzen von Wales im Stich gelassen, sie hatten William (41) im Stich gelassen", äußert sie sich vorwurfsvoll. "Wenn Erfolg nach Geld beurteilt werden kann, ist Harrys Leben ein Erfolg, aber er als Mann ist kein Erfolg", teilt sie gegen den jüngsten Sohn von König Charles (75) aus.
Doch hätte alles anders kommen können? Der Royal-Journalist Dickie Arbiter stellte kürzlich im Gespräch mit Times Radio eine krasse These auf. Laut dem Autor hätte Harry Mutter Prinzessin Diana (✝36) die Hochzeit mit der US-Amerikanerin nämlich nicht gebilligt: "Wenn Diana noch am Leben wäre, dann bezweifle ich, dass Harry Meghan geheiratet hätte."
