Christina Hänni findet die "Let's Dance"-Jury manipulativ!
Als Let's Dance-Profi kennt sich Christina Hänni (34) auf der Bühne aus. Diese Staffel pausiert sie wegen ihrer Schwangerschaft und kann sich daher alles aus der Zuschauerperspektive anschauen. Kurz vor dem Finale am Freitagabend verrät die Tänzerin in ihrem Podcast "Don't worry, be Hänni", was sie an der aktuellen Staffel stört: "Tanzen soll berühren und Technik ist ein Mittel zum Zweck. Wie du die Leute berührst, ist im Endeffekt egal." Es "sei schwierig", dass die Jury versuche, "das Publikum zu manipulieren", führt die werdende Mama fort. Durch Kommentare, die die Leistung der Tänzer bewerten, würden die Zuschauer zu sehr beeinflusst von Motsi Mabuse (43), Joachim Llambi (59) und Jorge González (56).
Christina legt sich in ihrem Podcast auch schon fest, welches Paar nach ihrer Einschätzung "Let's Dance" gewinnen wird. Unter den drei Finalisten Detlef Soost (53), Gabriel Kelly (22) und Jana Wosnitza (30) sind für sie alle Favoriten. Die Tänzerin plaudert aus: "Ich gönne es allen Dreien gleich viel, vermute aber, dass Gabriel und Malika (33) das Ding machen werden." Dabei sei ihre Meinung aber auf jeden Fall subjektiv, da Malika eine "ihrer besten Freundinnen ist", betont sie ausdrücklich.
Dieses Jahr kann Christina nicht als Profitänzerin an den Folgen teilnehmen, denn sie und ihr Mann Luca Hänni (29) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Erst vor ein paar Tagen feierten die werdenden Eltern eine süße Babyparty. Die 34-Jährige kommt im Podcast aus dem Schwärmen über ihren Luca kaum heraus, als es um das passende Kinderzimmer geht: "Du hast nicht nur das Kinderzimmer fertiggemacht, sondern du warst wirklich im Nestbautrieb. [...] Du hast das ganze Haus fertiggemacht, den ganzen Garten, die Terrassen, du hast alles geputzt mit deinen Gummistiefeln, da war ich schon stolz."