Nach Villa-Zoff: Katy Perry kauft Haus für 14 Millionen Euro
Im Spätsommer 2023 bekam Katy Perry (39) sich mit einem US-Veteranen in die Haare, weil sie sein Haus gegen seinen Willen gekauft hatte. Der Rentner behauptete, von der Sängerin unter Druck gesetzt worden zu sein, weil er eigentlich nicht verkaufen wollte. Der Fall ging vor Gericht. Nun ist aber Katy diejenige, die triumphiert, denn nachdem ein Richter ihr recht gegeben hatte, kauft sie die Villa endlich. Laut Wall Street Journal ist es der Verlobten von Orlando Bloom (47) gelungen, das Grundstück im kalifornischen Montecito für 14 Millionen Euro zu erwerben. Was dieser Kauf jetzt für den pensionierten US-Veteranen Carl Westcott bedeutet, ist derweil noch unklar, aber er wird früher oder später wohl ausziehen müssen.
Der Streit mit Carl hatte begonnen, weil dieser meinte, er habe die Papiere unter dem Einfluss von Medikamenten unterschrieben. Erst im Nachhinein sei ihm bewusst geworden, was er unterschrieben hatte – ein Verkauf sei nie seine Absicht gewesen. Im November 2023 entschied ein Gericht jedoch, dass Katy den Zuschlag für das Anwesen bekomme. Ihr Anwalt Eric Rowen erklärte gegenüber People: "Die Beweise zeigen, dass Mr. Westcott den Vertrag aus keinem anderen Grund gebrochen hat, als dass er seine Meinung geändert hat." Laut des Gerichts sei dieser nicht in der Lage gewesen, ausreichende Beweise für seinen Standpunkt anzuführen.
Der Streit schlug allerdings weitaus höhere Wellen als erwartet. Nicht nur, dass seine Angehörigen sich über Katy und auch Orlando ärgerten – Insider aus Carls Umkreis behaupteten sogar, die "Dark Horse"-Interpretin habe sich nur mit dem Rentner angelegt, weil sie eine Abneigung gegen ältere Menschen habe. "Der einzige Grund, warum Katy Perry einen Rechtsstreit mit Westcott anstrebt, ist ihre persönliche Abscheu vor älteren Menschen, psychisch Kranken und Veteranen", wetterte die Quelle gegenüber Radar Online. Die 39-Jährige ließ das aber nicht auf sich sitzen und betonte über ihren Anwalt, dass nichts davon wahr sei.