"Bauer sucht Frau International"-Julia hat Sorgen um Zukunft
In der siebten Folge von Bauer sucht Frau International wird es langsam ernst bei Fritz und Julia: Beide denken bereits über eine gemeinsame Zukunft nach. Der Landwirt fragt sich, ob die Hessin sich vorstellen könne, bei ihm in Frankreich zu leben. Diese Entscheidung ist für die Mutter einer Tochter alles andere als einfach und es kullern die Tränen. "Ich bin aktuell zwiegespalten. Ich stehe zwischen den Stühlen", erklärt sie und fügt hinzu: "Meine Familie ist nicht hier, aber sie ist sehr eng mit meiner Tochter. Ich würde meine Tochter dort herausreißen, wenn wir hier wohnen würden. Ich bin gerade sehr zerrissen."
Fritz beweist Mitgefühl für die 35-Jährige und tröstet sie mit aufmunternden Worten. "Das braucht alles seine Zeit und die Zeit nehmen wir uns. Es gibt immer für alles eine Lösung. Das meistern wir zusammen, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen." Ferner erklärt er, dass es ihn glücklich mache, dass Julia Gefühle für ihn habe. "Das zeigt, dass wir eine Zukunft haben können und sie auch etwas für mich empfindet", betont der Schweizer und schwärmt: "Mir beweist das, dass sie es wirklich ernst meint und das nicht nur eine Spielerei ist."
Kommt Julia mit sich ins Reine oder wird sie dem TV-Bauern keine Chance geben? Bereits zuvor musste der Ackerbauer einige herbe Rückschläge verkraften. Bevor sich die Blondine nach Frankreich aufmachte, um Fritz näher kennenzulernen, hatte dieser drei Körbe in der Kuppelshow bekommen. Dass die Single-Mutter sich meldete, habe ihn daraufhin umso mehr gefreut: "Ich hoffe, dass da etwas zwischen uns entstehen kann."