Bringt deutsche Doku Prinz Harry und Meghan ins Schwitzen?
Die deutsche Journalistin Ulrike Grunewald produziert derzeit eine Dokumentation über Prinz Harry (39) und Herzogin Meghans (42) neues Leben in den USA. Dafür flog sie in die neue Wahlheimat der Royal-Aussteiger und setzte sich mit Menschen aus ihrem Umfeld in Kontakt – was sie herausfand, soll den beiden schon vor der Veröffentlichung Sorgen bereiten! Ulrike beschreibt gegenüber Bild, sie habe sich mit dem "System Sussex" auseinandersetzen und zeigen wollen, "wie es sich von der Organisation der Royal Family unterscheidet und welche Rolle dabei Gelder spielen, die auch aus Deutschland kommen. Ich glaube, dann verstehen wir auch, warum es zum Bruch von Harry und Meghan mit der Familie kam."
Besonders das Privat- und Sozialleben von Harry und Meghan habe sie genaustens beobachtet. "Die beiden scheinen sehr isoliert zu leben. Alles spielt sich in einem streng überwachten Zirkel ab und ist wenig transparent. Da scheint viel Angst vor Kontrollverlust zu herrschen, vielleicht auch vor Verrat", schildert die Adelsexpertin. Dennoch sei es Ulrike wichtig, zu betonen, dass sie faktenbasiert arbeite: "Ich belästige und bedrohe niemanden. Wenn Meghan wegen meiner journalistischen Arbeit in 'Panik' ist, wie es im Netz heißt, muss sie wissen, warum."
Ob die angebliche angespannte Stimmung wohl etwas mit der Wohltätigkeitsorganisation von Meghan und Harry zu tun hat? Seit ihrem Austritt aus dem Königshaus engagieren die Sussexes sich mit der Archewell-Stiftung für wohltätige Zwecke. Auch ihre sonstigen beruflichen Projekte laufen unter demselben Namen. Doch kürzlich wurde bekannt, dass die Organisation in einen Zahlungsrückstand geraten sein soll.