Zweifel? Simon Cowell glaubt nicht an One-Direction-Comeback
Er war der Gründer der erfolgreichsten Band der Welt: Vor fast 15 Jahren erschuf Simon Cowell (64) im Rahmen von The X Factor die Boyband One Direction. Als die Band sich vor acht Jahren auflöste, brachen überall auf der Welt die Fan-Herzen. Seitdem wünschen sich die Anhänger mehr als alles andere ein Comeback der ikonischen Band. Ob er eine Reunion für möglich hält, wird Simon jetzt im Podcast "The Diary of a CEO" gefragt. Seine Antwort fällt allerdings recht enttäuschend aus: "Ich bezweifle es."
Die erfolgreiche Band bestand bis 2015 aus fünf Mitgliedern: Harry Styles (30), Louis Tomlinson (32), Zayn Malik (31), Niall Horan (30) und Liam Payne (30). Im März 2015 verließ Zayn die Band jedoch. Wie Simon im Gespräch weiter erzählt, hält jeder der Jungs noch immer einen Anteil an den Rechten am Namen der Band. Deswegen wird es wahrscheinlich nicht mal zu einer Reunion-Tour kommen, denn alle fünf müssen dem Projekt zustimmen. Wenn auch nur einer dagegen hält, platzt das ganze Vorhaben. Darüber scheint Simon besonders reuevoll. "Wenn ich die Rechte halten würde, könnten auch nur drei Mitglieder touren. Dann müssten nicht alle dabei sein", erklärt er.
Tatsächlich machte Simon erst vor wenigen Tagen Schlagzeilen, als Rolling Stone von seinem neuesten Projekt berichtete: Der TV-Star will eine neue Castingshow veranstalten, um "das nächste One Direction" zu finden. Wie das Magazin schreibt, will Simon dafür über den Sommer durch ganz Großbritannien reisen. In der Hoffnung, den Erfolg von One Direction wiederholen zu können, hält er das Ganze auch noch in einer Dokumentation fest.