Der Palast drängt Prinzessin Kate nicht zur royalen Rückkehr
Seit sie ihre Krebsdiagnose öffentlich machte, wird viel spekuliert, wann Prinzessin Kate (42) in die Öffentlichkeit zurückkehrt. Der britische Palast hält sich dazu aber bedeckt. Ein Freund von Kate und ihrem Gatten Prinz William (41) erklärt jetzt laut OK!, dass es keinen Zeitplan für eine mögliche Rückkehr gebe. Die Prinzessin von Wales solle sich in Ruhe auf ihre Genesung konzentrieren. "Die Royals haben in den Sommermonaten in der Regel einen lockeren Zeitplan, sodass es seltsam wäre, sie jetzt zu einem großen Auftritt zu drängen", erklärt der Insider. In den kommenden Wochen findet nämlich eines der wichtigsten Events des Jahres statt: das Trooping the Colour – und es gibt jede Menge Gerüchte darüber, ob Kate dabei sein wird.
Dabei machte sie selbst schon deutlich, dass sie bei der Geburtstagsparade für König Charles (75) nicht dabei sein wird. Als Oberst der Irish Guards schrieb die 42-Jährige sogar einen Entschuldigungsbrief. In genau diese Zeilen versuchen Fans eine Menge hineinzudeuten. Wenn es nach der Quelle geht, sei es aber wirklich nicht mehr als eine Entschuldigung: "Ich denke, es ist ein Fehler, den Wortlaut ihres Briefes nach Hinweisen auf ihre Absichten zu untersuchen." Vor allem ein Satz hatte die Gerüchteküche angeheizt: "Bitte entschuldigen Sie mich beim gesamten Regiment, aber ich hoffe, dass ich Sie alle bald wieder vertreten kann." Darin stecke nicht die Andeutung einer baldigen Rückkehr.
Allerdings fiebern neben den Fans auch die Royals einem Wiedersehen bei einem Event entgegen. Besonders Charles soll seine Schwiegertochter sehr vermissen. Dass er beim Trooping the Colour auf sie verzichten muss, sei für den Monarchen hart, so die PR-Expertin Rhea Freeman gegenüber GB News. "Aus allem, was ich gelesen und gesehen habe, würde ich mir vorstellen, dass der König erfreut wäre, seine geliebte Schwiegertochter an seiner Seite zu haben", erklärt Rhea. Der 75-Jährige, der selber mit einer Krebserkrankung kämpft, wird schon erscheinen. Doch aufgrund der Erkrankung fährt er in einer Kutsche vor, anstatt zu Pferd einzureiten.