Herzogin Meghans Halbschwester disst Harry in neuer Klage
Zwischen Samantha Markle (59) und ihrer Halbschwester Herzogin Meghan (43) sowie deren Ehemann Prinz Harry (40) kriselt es weiterhin. Aktuell klagt die US-Amerikanerin erneut wegen Verleumdung gegen Meghan. Wie OK! berichtet, teilt Samantha ordentlich aus und macht auch vor Harry nicht Halt – der Sohn von König Charles (76) wird sogar beleidigt. Denn in der Anklageschrift wird Harry fälschlicherweise als Prinz von Wales bezeichnet, den Titel trägt aber sein Bruder William (42). Samanthas Anwalt erklärte dazu: "Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es einfach ein Rechtschreibfehler war, obwohl er eigentlich Duke of Wails heißen müsste." Duke of Wails bedeutet im Deutschen so viel wie "Herzog des Jammerns".
Dass Harry tatsächlich den Titel Herzog von Sussex trägt, sei sowohl Samantha als auch ihrem Anwalt herzlich egal. "Für die meisten von uns Amerikanern ist es völlig egal, ob dieser Prinz der Herzog von Wales, der Herzog von Sussex oder der Herzog von Earl ist", meinte der Jurist. Im Sprachgebrauch in den USA gebe es solche Titel schlichtweg nicht und es spiele auch keine Rolle. "Wenn wir in Amerika jemals Titel vergeben würden, müsste dieser Fremde als Minister für Fiktion bekannt sein. Dieser Herzog ist bei uns zu Gast und sein Ziel scheint es zu sein, unsere Sprache zu kontrollieren", wetterte Samanthas Rechtsbeistand weiter.
Die laufende Klage von Samantha gegen Meghan und auch Harry ist nur eine von vielen. In einem ersten Versuch wies das Gericht die Verleumdungsklage bereits ab, da ein Mangel an Beweisen vorlag. Die 59-Jährige ging in Berufung. Samantha beruft sich weiterhin darauf, dass ihre Halbschwester sie in jeglicher Hinsicht diskreditiert und ihr durch das Auslassen angeblicher Fakten bewusst geschadet habe. Laut The Sun erklärten ihre Anwälte: "Sie hat Samantha öffentlich und auf globaler Ebene zerstört." Mittlerweile habe die Schriftstellerin mit so viel Hass aus der Öffentlichkeit zu tun, dass sie nicht einmal mehr einkaufen gehen könne: "Sie hat es so weit gebracht, dass Samantha nicht mehr arbeiten kann und nicht einmal mehr alltägliche Dinge tun kann, [...] ohne schikaniert zu werden."