Nach GNTM-Sieg: So geht es nun für Jermaine und Lea weiter
Am Donnerstagabend war es endlich so weit: Heidi Klum (51) ernannte die Nachwuchsmodels Jermaine Kokoú Kothé und Lea Oude zu den strahlenden Gewinnern der inzwischen 19. Staffel von Germany's Next Topmodel. Wie geht es nun beruflich für die beiden weiter? Das verraten sie bei der Pressekonferenz in Anwesenheit von Promiflash. "Wir laufen im Juli für Kilian Kerner. Mein Plan ist auf jeden Fall, auch international zu gehen", plaudert Jermaine aus. Die diesjährige Gewinnerin der Ladys, Lea, kann sich dem nur anschließen und fügt zudem hinzu: "Ich möchte eher in die asiatische Richtung gehen, weil mir das Feedback gegeben wurde, 'Versuch's da mal, da wirst du der Schrei sein'."
Auf Nachfrage von Promiflash plaudern Lea und Jermaine dann auch noch aus, ob es einen Designer gebe, für den die beiden irgendwann gerne mal arbeiten würden. "Es gibt echt viele, aber ich glaube, mein Traumdesigner: Mugler. Weil ich die Fashionshows einfach liebe. Das ist nicht normal, sondern das ist extravagant, abgespaced", meint der 20-Jährige. Und auch Lea hat bereits einen Namen im Kopf, wie sie offen zugibt. "Ich habe tatsächlich damals beim Casting schon gesagt, dass ich supergerne für die LVMH laufen würde und da am liebsten für Dior", entgegnet sie und liefert prompt auch die Begründung ihrer Entscheidung: "Seitdem ich einmal im Studium mit denen zusammengearbeitet habe, habe ich mich in die Brand verliebt." Wie genau es also in der Modewelt für die zwei nach ihrem großen Gewinn weitergeht, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen.
Während die Sieger der Staffel das große Finale wohl auf ewig in Erinnerung halten werden, scheint es vielen Zuschauern am vergangenen Abend anders ergangen zu sein – wie anhand ihrer harten Kommentare im Netz abzulesen war, würden diese das Ganze wohl eher lieber vergessen. Aus einer Umfrage ging hervor, dass über 80 Prozent der Leser [Stand: 14. Juni, 07:16 Uhr] die fulminante Liveshow um Modelmama Heidi "sehr unangenehm" fanden. Nur 16,1 Prozent und somit gerade einmal 214 von insgesamt 1.332 Abstimmenden stellten sich dem entgegen und sagten: "Ich fand es total gut und unterhaltsam."