Vor Gericht: Verhinderte Brad Pitt die Aussage von Shiloh?
Lange galten Shiloh Jolie-Pitt (18) und Brad Pitt (60) als unzertrennlich. Im Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie (49) und dem "Troja"-Star soll die angehende Schauspielerin lange zu ihrem Vater gehalten haben. Laut einigen Gerüchten soll sie im Jahr 2022 sogar zu ihrem Vater gezogen sein. Doch stand Shiloh damals wirklich auf Brads Seite? Nun kommt heraus, dass die Synchronsprecherin im Jahr 2021 eigentlich im Sorgerechtsprozess ihrer berühmten Eltern aussagen wollte. Wie Us Weekly jetzt berichtet, soll der "Fight Club"-Darsteller die Aussage seiner Tochter jedoch abgelehnt haben. Da Shiloh zu dem Zeitpunkt erst 14 Jahre alt war, stimmte der Richter Brads Wunsch zu.
Warum Brad die Aussage seiner Tochter damals verhindert hatte, bleibt bis jetzt unklar. Vor wenigen Tagen wurde jedoch deutlich, auf wessen Seite Shiloh heute steht. Kürzlich feierte die erste leibliche Tochter des einstigen Hollywood-Traumpaars ihren 18. Geburtstag. Wie TMZ berichtete, beantragte die Synchronsprecherin als frisch gebackene Volljährige direkt die Streichung ihres zweiten Nachnamens. Von jetzt an will die junge Erwachsene nur noch Shiloh Jolie heißen. Dafür soll sie laut Berichten von People sogar ihren eigenen Anwalt engagiert und dafür eigenständig bezahlt haben.
Die Nachricht über Shilohs Namenswechsel soll auch zu Papa Brad durchgedrungen sein. "Er weiß Bescheid und ist sehr enttäuscht, dass Shiloh seinen Nachnamen fallen gelassen hat. Er hat sich noch nie so sehr gefreut, wie bei ihrer Geburt. Er wollte immer eine Tochter haben", erklärte ein Informant gegenüber People. Die ganze Situation soll für den Hollywood-Star sehr belastend sein. Der Insider machte deutlich: "Die Erinnerung daran, dass er seine Kinder verloren hat, ist natürlich nicht leicht für Brad. Er liebt seine Kinder und vermisst sie. Es ist sehr traurig."