Brad Pitt glaubt trotz Shilohs Namensänderung an Versöhnung
Shiloh Jolie (18) legte kürzlich den Nachnamen ihres Papas Brad Pitt (60) rechtskräftig ab. Das soll den Schauspieler "verletzt" haben – doch wie ein Insider jetzt gegenüber Daily Mail offenbart, schließt er eine Versöhnung mit ihr trotzdem nicht aus. "Er respektiert Shilohs Entscheidung. Er liebt sie und egal, was passiert, er ist immer nur einen Telefonanruf entfernt", verrät dieser. Dies gelte auch für seine anderen Kinder mit Ex-Frau Angelina Jolie (49), aber es liege "an ihnen, den nächsten Schritt zu machen".
Das angespannte Verhältnis zu seinem Nachwuchs stimme den "Fight Club"-Star zwar traurig, jedoch sei es für ihn nun einfach Teil seines Lebens. Daher habe es Brad auch nicht überrascht, dass seine 18-jährige Tochter die Entscheidung getroffen hat, zukünftig nur noch den Namen ihrer Mutter zu benutzen. "Er wusste, dass dies kommen würde und es gibt nichts, was er im Moment dagegen tun kann", führt die Quelle weiter aus.
Was genau zwischen dem Promi-Sprössling und dem 60-Jährigen passiert ist, ist nicht bekannt. Als ihre Namensänderung jedoch publik wurde und ihr einige vorwarfen, Shiloh wolle Profit aus dieser Entscheidung schlagen, erklärte ihr Anwalt Peter Levine laut People: "Die Medien sollten in ihrer Berichterstattung vorsichtiger sein, vor allem, wenn sie über eine junge Erwachsene berichten, die nach schmerzhaften Ereignissen eine unabhängige und wichtige Entscheidung getroffen hat und lediglich einem rechtlichen Verfahren folgt."