Antonia Elena und Christians Beziehung kriselte "über Jahre"
Im August des vergangenen Jahres verkündeten Antonia Elena und Christian Wolf überraschende Neuigkeiten: Noch vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Noah trennten sich die Fitness-Influencer. Über die Gründe für ihr Liebes-Aus spricht die frischgebackene Mutter nun ganz offen zu Gast in der TV-Show "deep und deutlich". Die Trennung habe sich bereits vor der Schwangerschaft angebahnt, macht Antonia deutlich. "Unsere Beziehung war schon über Jahre schwierig. Einfach, weil wir beide sehr viel gearbeitet und wenig Zeit zusammen verbracht haben. Es war immer ein Kampf, wenn wir dann zusammen waren, dass die Beziehung gut funktioniert", erinnert sich die Internetpersönlichkeit.
Die gemeinsame Kinderplanung sei ein Versuch gewesen, ihre Beziehungsprobleme aus der Welt zu schaffen. "Als wir gesagt haben, wir wollen eine Familie gründen, war es für uns die Hoffnung, dass wir uns beide verändern. Dass wir mehr Zeit zusammen verbringen, die Schwangerschaft gemeinsam genießen", erklärt die Bestsellerautorin. Doch das habe nicht geklappt. Im Gegenteil: Die Schwangerschaft habe sie noch weiter entfremdet: "Ich habe von ihm auch zu viel erwartet wegen meiner Schwangerschaft. Weil man ja trotzdem erwartet, dass der Partner da ist. Arbeitstechnisch konnte er aber einfach nicht mehr geben für unsere Beziehung."
Dass sich Antonia und Christian mitten in der Schwangerschaft trennten, kam für viele Fans sehr überraschend. Für die Sportlerin sei es jedoch genau die richtige Entscheidung gewesen. "Ich wollte nicht, dass wir uns erst dann trennen, wenn unser Baby größer ist und versteht, was los ist", erläutert die Influencerin. Sie selbst habe als Kind die konfliktreiche Scheidung ihrer Eltern erlebt. Das habe sie ihrem Sohn ersparen wollen. Generell stehe das Wohl des kleinen Noahs für beide Eltern an oberster Stelle: "Egal, was zwischen mir und Chris war oder auch mal sein wird – das ist ein Thema, was uns betrifft. Dafür kann Noah nichts und das soll er auch nicht mitbekommen."