Dieser Britney-Spears-Song geht nach Justins Verhaftung ab!

Collage: Britney Spears und Justin TimberlakeJohn Sciulli/Getty Images for Ketel One Family-Made Vodka, Matt Winkelmeyer/Getty Images for Childre
22. Juni 2024 -
Fabienne Stepczynski

Seit der Verhaftung von Justin Timberlake (43) sprechen sich Fans für Britney Spears (42) aus und machen daraus auch kein Geheimnis. Wie People berichtet, taten sie sich kürzlich sogar zusammen, um die Karriere der Sängerin wieder anzukurbeln. In den sozialen Medien riefen Nutzer dazu auf, Britneys Song "Criminal" vom "Femme Fatale"-Album aus dem Jahr 2011 zu kaufen – und schafften es, dass er sich nur wenige Stunden nach Veröffentlichung der Neuigkeiten schon auf Platz 68 der iTunes-Charts befand!

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Polizeifoto von Justin Timberlake, 2024Getty Images

Doch damit nicht genug: In Brasilien schaffte es das Lied noch höher, wie ein Fan auf X deutlich macht. "'Criminal' von Britney Spears erreicht nach der Verhaftung von Justin Timberlake die Top Ten bei iTunes Brasilien", schrieb dieser zu einem Foto der Charts. Laut weiteren Usern lag der Song kurze Zeit später dort sogar auf Platz eins, genauso wie in Mexiko. Es ist aber nicht das erste Mal, dass Britneys Musik wegen Justin wieder aufsteigt. Als der 43-Jährige Anfang des Jahres eine Single mit dem Namen "Selfish" veröffentlichte, sorgten Fans dafür, dass Britneys gleichnamiger Song aus dem Jahr 2011 den von Justin überholte – und, wie das US-amerikanische Medium berichtet, auf Platz eins der Charts landete.

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Justin Timberlake und Britney Spears, MusikerGetty Images

Die Unterstützung für die 42-Jährige kommt daher, dass sie in ihren Memoiren "The Woman in Me" über ihren Ex-Partner auspackte und ihm unter anderem vorwarf, sie zu einer Abtreibung gedrängt zu haben. Außerdem gehen Fans davon aus, dass er in einem alten Clip, der Justin 2007 bei der Entgegennahme seines Brit Awards zeigt, Britneys Alkoholkonsum anspricht. "Hör auf zu trinken. Du weißt, wer du bist, ich spreche zu dir. Hör auf zu trinken, sonst wirst du schlampig und [Medien werden] etwas Schlechtes über dich sagen", hört man ihn darin sagen. Dass er nun wegen Trunkenheit am Steuer in Gewahrsam genommen wurde, sehen Nutzer als eine Art Karma an – und lassen es ihn im Netz wissen. "Und 17 Jahre später hat er seine eigenen Worte gegessen: Man erntet, was man sät", schrieb einer von ihnen auf X.

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Fabienne Stepczynski
Redakteurin
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