König Charles bereut Prinz Harrys Frogmore-Cottage-Rauswurf!
König Charles III. (75) hadert wohl mit einer früheren Entscheidung. Nachdem sein jüngster Sohn Prinz Harry (39) und dessen Frau Herzogin Meghan (42) 2020 ihre königlichen Pflichten an den Nagel gehängt hatten, mussten sie auf Charles' Anordnung auch das Frogmore Cottage räumen. Mittlerweile soll er diese Entscheidung aber bereuen, wie der royale Autor Tom Quinn gegenüber Mirror ausplaudert. "König Charles hat das Gefühl, dass er ein Eigentor geschossen hat, als er Meghan und Harry aus Frogmore Cottage rausgeschmissen hat – die Entscheidung hat eine Menge Unmut ausgelöst – und Charles hat nicht wirklich darüber nachgedacht, welche Konsequenzen es haben könnte, wenn seine Enkelkinder keine Basis in Großbritannien haben." Ohne Frogmore Cottage sei es sehr viel unwahrscheinlicher, dass die Wahl-Amerikaner ihre Kinder nach Großbritannien bringen.
Allerdings habe der Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) für die Entscheidung auch gute Gründe gehabt. "Auf der anderen Seite ist Charles seit Langem sehr empfindlich gegenüber jeglicher Kritik, dass nicht arbeitende Mitglieder der königlichen Familie die Privilegien des verschlankten Teams genießen sollten", erklärt Tom weiter. Charles wolle die Monarchie als preiswert dastehen lassen – daher sei es schwierig, den zurückgetretenen Royals weiterhin Zugeständnisse zu machen: "Meghan und Harry ein paar Wochen oder Monate im Jahr in Frogmore Cottage wohnen zu lassen, war nie geplant – Charles wollte einfach nicht riskieren, dass es zu Konsequenzen kommt, wenn er es zulässt."
Doch obwohl Charles offenbar gute Gründe dafür hatte, seinen Sohn und dessen Frau aus dem Frogmore Cottage zu verbannen, soll er sehr darunter leiden, seine Enkelkinder Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) nicht regelmäßig sehen zu können. Wie ein Insider kürzlich gegenüber Mirror ausplauderte, soll er deshalb "eifriger denn je" versuchen, die Situation zu ändern. "Der König möchte unbedingt am Leben seiner Enkelkinder teilhaben", betonte die Quelle.
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