Fans besorgt: Ist Justin Timberlake bei Auftritten nüchtern?

Justin Timberlake bei der Vanity Fair Oscar Party 2024Getty Images
25. Juni 2024 -
Linn Dubbel

In der vergangenen Woche wurde Justin Timberlake (43) wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen. Nach diesem überraschenden Vorfall haben sich einige Fans Auftritte und Co. des Sängers aus den vergangenen Wochen und Monaten noch einmal genauer angeschaut. Besonders ins Auge fielen Clips aus Las Vegas, in denen Justin mit blutunterlaufenen Augen und leerem Blick auf der Bühne steht. Schnell wurde im Netz spekuliert, der "Suit & Tie"-Interpret stehe auch bei seinen Shows unter Alkohol- oder Drogeneinfluss – doch diese Gerüchte dementiert nun ein Insider laut TMZ. Der Künstler sei für seine Shows stets nüchtern, da für ihn eine Menge auf dem Spiel stehe.

Anzeige
Justin Timberlake bei den iHeartRadio Music Awards 2024 in Los AngelesGetty Images

Nur wenige Tage nach der Verhaftung stand Justin schon wieder auf der Bühne – derzeit ist er mit seiner Welttournee "The Forget Tomorrow World Tour" auf Reisen. Während der Show nahm der Ehemann von Jessica Biel (42) kurz Bezug auf die Ereignisse und fand besondere Worte für seine Fans. "Wir sind zusammen durch Höhen und Tiefen, nach links und rechts gegangen und es war eine harte Woche – aber ihr seid hier und ich bin hier. Nichts kann diesen Moment ändern", erklärte er laut Just Jared.

Anzeige
Polizeifoto von Justin Timberlake, 2024Getty Images

Am Abend der Festnahme wurde Justin laut New York Post zunächst von einem Polizisten angehalten und aufgefordert, nicht weiterzufahren. Der Beamte ließ den Familienvater allerdings lediglich mit einer Verwarnung davonziehen. Ein zweiter Polizist hielt ihn später an, nachdem der Hollywoodstar ein Stoppschild überfahren haben soll, und verhaftete ihn schließlich. "Sein Atem roch stark nach einem alkoholischen Getränk, er war unfähig, seine Aufmerksamkeit zu teilen, sprach langsam, war unsicher auf den Beinen und schnitt bei allen standardisierten Nüchternheitstests schlecht ab", hieß es in dem Polizeibericht.

Anzeige
Anzeige
Linn Dubbel
Redakteurin
Zum Profil