Justin Timberlake verkauft 127-Hektar-Anwesen in Tennessee!

Justin Timberlake bei der Vanity Fair Oscars Party, März 2024Getty Images
30. Juni 2024 -
Mary-Lou Künzel

Justin Timberlake (43) besitzt mehr als ein Grundstück auf US-amerikanischem Boden. Von seinem 127 Hektar großen Grundstück in Tennessee, das er 2015 erworben hatte, hat sich der Sänger nun jedoch getrennt. Rund einen Kilometer von der nächstgelegenen Stadt entfernt, liegt das Gelände umgeben von Grünflächen relativ abgeschottet. Rund 50 Hektar bestehen allein aus Weideland, das mit Quellbächen, Wanderwegen und einem großen Angelteich ausgestattet ist. Wie People aus vorliegenden Immobilienunterlagen erfahren haben will, wurde der Kaufvertrag bereits am 30. Mai unterzeichnet – Justin ist nun um umgerechnet rund 7,5 Millionen Euro reicher!

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Polizeifoto von Justin Timberlake, 2024Getty Images

Der Verkauf geschah wenige Wochen, bevor der "Mirrors"-Interpret wegen seiner Verhaftung für Negativschlagzeilen sorgte. Mitte Juni wurde Justin wegen Trunkenheit am Steuer von der Polizei festgenommen. Wie ein Insider gegenüber TMZ berichtete, sei er nach einer Feier mit Freunden in einem Hotel mit seinem Wagen losgefahren, habe ein Stoppschild überfahren und sei ins Schleudern geraten. Die Polizei habe ihn gestoppt und einen Alkoholtest verlangt, den er jedoch verweigert habe. Daraufhin wurde er in Handschellen abgeführt und auf die Wache gebracht.

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Justin Timberlake im April 2023Getty Images

In den Polizeidokumenten von Justins Verhaftung, die People vorliegen, schilderte ein Beamter: "Sein Atem roch stark nach einem alkoholischen Getränk, er war unfähig, seine Aufmerksamkeit zu teilen, sprach langsam, war unsicher auf den Beinen und schnitt bei allen standardisierten Nüchternheitstests schlecht ab." Der Familienvater soll jedoch behauptet haben, nur einen Drink intus gehabt zu haben. Das bestätigten auch der Barkeeper und ein Mitarbeiter des Hotels, in dem Justin sich zuvor aufhielt. "Wenn er mehr getrunken hat, war es nicht hier", erklärte der Angestellte.

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Mary-Lou Künzel
Redakteurin
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