Kanye Wests Frau Bianca wehrt sich gegen Porno-Vorwürfe!
Gegen Kanye West (47) und seinen ehemaligen Yeezy-Stabschef Milo Yiannopoulos liegt derzeit eine Anklage vor. Zwar wird Bianca Censori (29) darin nicht namentlich genannt, doch auch der Frau des Rappers werden Vorwürfe gemacht: Sie soll Pornos an Mitarbeiter verschickt haben, die auch für Minderjährige zugänglich gewesen sein sollen. Wie The Sun berichtet, lässt sie nun über Milo verlauten, dass dies nicht der Wahrheit entspreche. Die Behauptungen über die "Dame des Hauses" seien "beleidigend, ekelhaft, abscheulich sowie kategorisch und vollkommen falsch". Außerdem heißt es: "Der tragische, verzweifelte, aufmerksamkeitssüchtige Möchtegern-Yeezy-Mitarbeiter, der hinter diesem ungeheuerlichen und abstoßenden Haufen Lügen steckt, Shemar DaCosta, hatte nie irgendeinen Zugang zu [Kanye], seiner Familie oder Yeezy oder zu irgendwelchen Informationen, die für das Unternehmen relevant sind, und er wird es auch nie haben."
Es sei die "tragischste und durstigste Lüge, die man sich vorstellen kann", dass Shemar behauptet hatte, ein leitender Entwickler bei Yeezy zu sein – er habe sogar eine komplette Jobhistorie in seinem LinkedIn-Profil gefälscht. Für die Zukunft habe dies Konsequenzen. "Er wird niemals, niemals, niemals einen Job bei dem Unternehmen bekommen, nachdem er solch abscheuliche Lügen über die Dame des Hauses erzählt hat", erklärt Milo. Zudem gebe es einen einfachen Grund, warum die Behauptungen über Bianca falsch seien. "Yeezy Porn existiert nicht. Dafür habe ich gesorgt, indem ich in mein Schwert gestürzt bin und deswegen gekündigt habe", schließt der 39-Jährige ab.
Neben dem Vorwurf, Bianca hätte grafische Videos verschickt, wird ihrem Mann und dem britischen Kommentator vorgeworfen, ihre Mitarbeiter als "neue Sklaven" bezeichnet zu haben. Dazu kommt, dass sie ihnen falsche Versprechungen bezüglich der Bezahlung gemacht und zu langen Arbeitsstunden gezwungen haben sollen. Laut TMZ habe Kanye den Ankläger eingestellt, um an seiner neuen Streaming-App zu arbeiten, die Spotify und Apple Music Konkurrenz machen sollte. Damit gehörte dieser angeblich zu einer internationalen Entwicklergruppe – von denen viele minderjährig gewesen sein sollen.
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