Kanye West verweigert Kommunikation und Bezahlung an Anwalt
Kanye West (47) soll seinen Anwalt weder bezahlen noch mit ihm reden. Laut einem Bericht von ABC 7 bittet Brian Brumfield, der Jurist, der den Rapper in dem Prozess mit einem Autogrammjäger vertreten soll, darum, von seinen Pflichten entbunden zu werden. In den Dokumenten behauptet der Rechtsbeistand, dass der "Can't Tell Me Nothing"-Interpret die Arbeitsbeziehung am 21. Juni beendete. "Der Beklagte will auch nicht mit seinem Anwalt sprechen und weigert sich auch, seinen Anwalt zu bezahlen", heißt es in dem Papier.
Worum geht es überhaupt? Der Autogrammjäger Justin Poplawski reichte Klage gegen Kanye ein – er wirft ihm einen Angriff sowie Körperverletzung vor. Anfang 2022 soll ihn der Musiker attackiert haben, nachdem er ihn um ein Autogramm gebeten hatte. "Verschwinde von hier, bevor ich dich verprügle", soll der Ex-Mann von Kim Kardashian (43) gedroht haben, bevor er den Fan dann angeblich verprügelte. Justin fordert Schadensersatz.
Das ist nicht die einzige Klage, die der Musiker derzeit am Hals hat: Kürzlich wurde bekannt, dass Kanye und sein einstiger Stabschef Milo Yiannopoulos von einem ehemaligen Mitarbeiter verklagt werden. Aus Dokumenten, die TMZ veröffentlichte, geht hervor, dass dem vierfachen Vater und dem britischen Journalisten unter anderem "Zwangsarbeit" vorgeworfen wird. Die Angestellten sollen als "neue Sklaven" bezeichnet worden sein.