Katy Perrys Streit mit US-Veteran geht in die nächste Runde!
Katy Perry (39) und Carl Westcott zanken sich wohl weiterhin. Die Sängerin liegt im Clinch mit dem US-Veteranen, da dieser behauptet hatte, sie habe ihn wegen des Verkaufs seines Anwesens unter Druck gesetzt. Im November 2023 entschied ein Richter jedoch zugunsten von Katy, was es ihr ermöglichte, die Villa für 14 Millionen Euro zu erwerben. Wie Daily Mail berichtet, ist sie mit dem Preis aber nicht einverstanden – und versucht nun deswegen, noch einmal umgerechnet 5,5 Millionen Euro abzuziehen. Grund dafür ist, dass Katy die Meinung vertritt, Carl schulde ihr diese hohe Summe aufgrund von Reparaturen und entgangenen Mieteinnahmen.
Leicht wird ihr das aber nicht gemacht: Die "Firework"-Interpretin wird demnächst vor Gericht aussagen müssen. Und dabei wird sie Carls Familie gegenübertreten müssen, die nicht gut auf Katy zu sprechen ist. Diese findet, dass die Auseinandersetzung mit der 39-Jährigen zu einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes geführt hat – der 83-Jährige befindet sich nämlich derzeit in Hospizbetreuung aufgrund seiner Huntington-Krankheit. "Es ist klar ersichtlich, dass sie versucht, jeden einzelnen Dollar aus Carls Familie herauszuquetschen, ohne ein Fünkchen Mitgefühl auf Kosten des Erbes eines älteren Mannes", erklärt ein Freund der Westcotts.
Es ist also kein Wunder, dass sich die unmittelbaren Verwandten des Veteranen im Gerichtssaal versammeln werden, wenn es Zeit für Katys Aussage wird. "Die Familie Westcott will, dass sie sich ihnen stellt, weil sie glauben, dass sie das verdient haben. Sie hat das Haus ihres Vaters gestohlen und jetzt will sie sein letztes Hemd", betonte die Quelle und fügte hinzu: "Das Mindeste, was sie tun kann, ist, ihnen in die Augen zu sehen, während sie es tut."