Keine Unterstützung für Sohn Harvey: Katie Price ist wütend
Im Jahr 2002 hieß Katie Price (46) ihren Sohn Harvey (22) willkommen. Kurz darauf wurden bei ihm eine septo-optische Dysplasie, Autismus und das seltene Prader-Willi-Syndrom festgestellt, weshalb er viele körperliche und mentale Gesundheitsprobleme hat. Bisher hat seine Mama finanzielle Unterstützung erhalten, die es ihm sogar erlaubte, auf ein College zu gehen. Doch das könnte sich leider bald ändern, wie Katie in ihrem Podcast "The Katie Price Show" verrät. "Die Sozialarbeiter, die für die Finanzierung zuständig sind, haben mir gestern erzählt, dass Harvey keine gesundheitlichen Probleme hat. Dass er nur soziale Betreuung braucht. Sie wollen, dass er in einer Sozialeinrichtung lebt", gibt sie die Nachrichten bekannt.
Sie erklärt weiter, dass Harvey lebenserhaltende Medikamente zu sich nehmen muss und an Cortisolmangel leidet, was zu einer Adrenalin-Krise führen kann. Er braucht konstante medizinische Beobachtung, die ihm nun verweigert werden könnte. "Ich werde Harvey nicht leiden lassen, aber es sieht so aus, als käme er nach Hause. Nicht nach Hause, sondern an einen Ort, der näher bei mir liegt, die Straße hoch. Er wird nach Weihnachten nicht mehr im College bleiben können", erklärt Katie. Dass er die medizinische Hilfe dringend nötig hat, hat Katie außerdem auch schon in verschiedenen Dokumentationen festgehalten. Laut ihrer Aussage sei alles dokumentiert, was die Verweigerung des Geldes komplett unverständlich für sie macht.
Es war ein großer Schritt für Harvey, von zu Hause auszuziehen und aufs College zu gehen. Katie erwähnte schon in der Vergangenheit, wie unglaublich stolz sie auf ihren Sohn ist. Dennoch hatte sie auch ab und zu einige Bedenken, wie sie in einer Folge ihres Podcasts vom vergangenen September offenbarte. "Ich mache mir im Moment ein bisschen Sorgen um ihn, er ruft mich oft weinend an: 'Ich liebe dich, ich vermisse deine Kuscheleinheiten'", erzählte sie damals. Sie wird wahrscheinlich in Berufung gehen, um die nötige Unterstützung für ihren Sohn zu erhalten.