Hollywood? Expertin kritisiert Prinz Harry und Meghans Leben
Vor rund vier Jahren entschieden sich Prinz Harry (39) und seine Frau Herzogin Meghan (42) dafür, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren und nach Montecito zu ziehen. Seither sind die Sussexes keine arbeitenden Royals mehr. Die Chefredakteurin der Mail on Sunday, Charlotte Griffiths, wettert in der "Mail+'s weekly talk show" nun gegen den Lebensstil des Ehepaares. Sie finde, die beiden führen in Übersee ein Leben "wie eine Veranstaltung mit rotem Teppich" und erklärt weiter: "Ich habe den Eindruck, dass das Leben für Meghan Markle im Moment eine Art Abschlussball ist und [Harry] ist der Ballkönig und sie organisiert über die Jahre all diese Veranstaltungen, die sie gemeinsam besuchen können."
Charlotte übt zudem Kritik an Meghan, weil sie in der Vergangenheit die eine oder andere Veranstaltung nutzte, um die Werbetrommel in eigener Sache zu rühren. "Das Leben ist kein roter Teppich für sie, um ihre Marke zu zeigen, es gibt einige sehr ernste Veranstaltungen da draußen", meint die Royal-Expertin. Die zweifache Mutter setzte für die Vermarktung ihrer Marmelade sogar auf Influencer-Marketing – untypisch für die britische Königsfamilie. Zudem besucht das Ehepaar Filmpremieren, präsentiert sich auf dem roten Teppich, dreht für den Streamingriesen Netflix und lebt somit den typischen kalifornischen Lebensstil.
Böse Zungen behaupteten bereits vor wenigen Tagen, dass Harry und Meghan ihr Normalo-Leben mittlerweile anzweifeln sollen. "Auf sich allein gestellt ist das Leben schwieriger, als sie dachten. Ihnen läuft die Zeit davon, wenn sie jemals ihren Erfolg von damals wiederherstellen wollen", wollte ein Insider gegenüber OK! wissen. Setzt das Ehepaar zur Sicherung seines Erfolgs deshalb jeden Hebel des Hollywood-Lifestyles in Bewegung?