Das ist der Grund für Jennifer Lopez und Bens Hausverkauf
Seit Wochen wird vermutet, dass Jennifer Lopez (54) und ihr Ehemann Ben Affleck (51) wieder getrennte Wege gehen. Die Trennungsgerüchte wurden zudem befeuert, nachdem öffentlich bekannt geworden war, dass die beiden Schauspieler ihr gemeinsames Zuhause – eine millionenschwere Luxusvilla – verkaufen wollen. Ein Insider will jetzt den wahren Grund für den Verkauf wissen – und der hat anscheinend nichts mit dem vermeintlichen Ehe-Aus zu tun. "Jennifer und Ben haben sich dazu entschlossen, ihr Haus zu verkaufen, weil weder sie noch ihre Kinder das Gefühl hatten, dass dieses Haus ihr Zuhause ist", erklärt jetzt ein Insider gegenüber Daily Mail. Vor allem die Größe soll J.Lo und Ben sowie ihren Kindern ein Gefühl von Unsicherheit gegeben haben – und das, "obwohl sie rund um die Uhr einen Sicherheitsdienst haben".
Obwohl die Größe des Anwesens der Grund für den Verkauf sein soll, sind die Spekulationen um eine mögliche Trennung nicht unbegründet. Wie der Informant ebenfalls in dem Interview preisgibt, haben die Sängerin und der "Batman" tatsächlich Eheprobleme – diese sollen auch der Grund für Bens übereilten Auszug gewesen sein. "Ben hasste das Haus mehr als Jennifer, und als die Ehe begann in die Brüche zu gehen, hatte er es einfach satt", behauptet die Quelle. Aufgeben kommt für die 54-Jährige und ihren Mann aber nicht infrage: Laut dem Insider nutzten die beiden die räumliche Trennung, um ihre Gefühle neu zu ordnen – die kurzzeitige Distanz habe J.Lo und Ben aber "darin bestärkt, dass sie sich lieben".
Ben hatte mit Sack und Pack die Villa verlassen und war in ein Mietobjekt in der Nähe des Hauses seiner Ex Jennifer Garner (52) und ihrer gemeinsamen Kinder gezogen, während die "On the Floor"-Interpretin in Europa war. Zu diesem Zeitpunkt hatte J.Lo nichts von dem Auszug ihres Gatten gewusst. "Jen war entsetzt, als sie zurückkam und herausfand, dass Ben alles eingepackt hatte, während sie weg war", verriet eine Quelle bereits im Gespräch mit Mirror. Für sie war Bens Aktion "wie eine militärische Operation" gewesen: "Für sie ist das ein echter Schlag ins Gesicht."