"Bridgerton"-Staffel vier: Er wird die neue Hauptfigur sein
Darauf haben die Fans von Bridgerton sicherlich spekuliert – die vierte Staffel ist bereits in Produktion und kommt 2026. Eine der großen Fragen blieb bisher jedoch unbeantwortet: Wer wird diesmal im Zentrum der Handlung stehen? Diese Frage beantwortet Netflix nun mit einem ersten Teaser. Darin begrüßt der Streaming-Riese Benedict Bridgerton, gespielt von Luke Thompson (36), mit den Worten "Willkommen auf dem Heiratsmarkt, Benedict" als neuen Protagonisten. Auch Darsteller Luke hat einen kurzen Auftritt in dem Video: Ihm wird in seiner Garderobe ein Anzug überreicht, der für einen Maskenball gedacht ist. "In diesem Fall... Kommt rein", grinst der Brite einladend in die Kamera. Warum der Maskenball so wichtig ist, erfahren die Fans dann in Staffel vier – aber Kenner der Romanvorlage werden wissen, dass das Event für Benedicts Liebesleben eine zentrale Rolle spielen wird.
Viele Fans hatten schon geahnt, dass Benedict in der kommenden Staffel "Bridgerton" im Mittelpunkt stehen wird. Im Gespräch mit The View im Juni zeigte sich auch Darsteller Luke ganz angetan. "Es wäre großartig, wenn Benedict der nächste Hauptdarsteller wäre!", überlegte der Schauspieler begeistert. Zu dem Zeitpunkt wurde aber auch er noch im Dunkeln gelassen. Für ihn sei der Zeitpunkt nun aber perfekt, Benedict mehr ins Zentrum zu rücken: "Ich weiß, dass es so schön ist und eines der besten Dinge an TV-Jobs, dass man einen Charakter wirklich in ausgiebiger Form erforschen und ihn langsam ausfüllen kann."
Mit der Bestätigung, dass sich die vierte Staffel um Benedict drehen wird, bekommen die Zuschauer nun endlich ein bisschen Futter. Denn zuvor war eher wenig über die neuen Folgen preisgegeben worden. Allerdings betonte Autorin Jess Brownell gegenüber The Hollywood Reporter, dass die Macher der Serie sich bemühen, die Produktion zu beschleunigen. "Wir arbeiten daran, die Staffeln schneller herauszubringen, aber es dauert acht Monate, sie zu filmen, dann müssen sie geschnitten und in alle Sprachen synchronisiert werden", erklärte Jess.