Rammstein-Shirt bei Taylor: Oliver Pocher erntet Shitstorm!
Hat Oliver Pocher (46) es sich mittlerweile zur Aufgabe gemacht, immer und überall anzuecken? Der Komiker hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach Dinge geleistet, die bei seinen Fans überhaupt nicht gut ankamen. Mit seiner jüngsten Aktion löste Olli erneut einen Shitstorm aus. Gemeinsam mit seiner Ex Sandy Meyer-Wölden (41) besuchte er eines von Taylor Swifts (34) Konzerten in Gelsenkirchen. Wie in seiner Instagram-Story zu sehen war, wählte der Entertainer dafür ein T-Shirt aus dem Fan-Shop der Band Rammstein. Dazu schrieb er: "Bin jetzt auch Swiffer..." und spielte damit auf die bekannte Putzutensilien-Firma an. Den Nutzern der Social-Media-Plattform taugte Ollis Witz überhaupt nicht: "Er polarisiert wieder mal. Das Shirt ging gar nicht, aber ist ja so gewollt. Bei mir ist er inzwischen untendurch und disqualifiziert!"
Auch auf der Plattform X hagelte es für Olli heftige Kritik! "Was für ein trauriger Versager muss man sein, um zu einem Safe Space für junge Frauen extra im Rammstein-Shirt aufzutauchen", "Der tut auch alles, um zu polarisieren. Wie muss man denn bitte drauf sein, um das bei einem Taylor-Swift-Konzert zu tragen?", "Ach, und dass Oliver Pocher Rammstein feiert, soll mich jetzt überraschen, oder?", lauten nur drei von vielen weiteren Kommentaren. Die Wut der Social-Media-Nutzer rührte vor allem daher, dass sich Frauen auf den Konzerten von Taylor sicher und geschützt fühlen, was einige weibliche Rammstein-Konzertbesucherinnen wahrscheinlich nicht behaupten können. Denn im Juni 2023 wurden gegen die Rock-Band schwere Vorwürfe wegen sexueller Gewalt und Drogenmissbrauch erhoben. Die Ermittlungen gegen Frontmann Till Lindemann (61) wurden allerdings wieder eingestellt.
Erst im Mai dieses Jahres brachte Olli mit einer vermeintlich lustigen Aktion eine Zuschauerin zum Weinen. Beim SWR-Sommerfest löcherte der Ex von Amira Pocher (31) eine Besucherin mit intimen Fragen. Diese traute sich offenbar nicht, ihre Grenzen aufzuzeigen. Das Ganze ging so weit, dass die Frau sogar ihren Arbeitgeber ungewollt preisgab. Anschließend war die Angst, dass diese Szenen an ihren Chef getragen werden, so groß, dass sie einen Sicherheitsmitarbeiter unter Tränen bat, die Aufnahmen der Show nicht zu veröffentlichen. Olli sah das allerdings nicht so dramatisch und teilte seine One-Man-Show kurzerhand mit seiner Community auf Instagram. Nicht einmal das Gesicht der Betroffenen verhüllte er dabei.