Versäumte Therapie: Halle Berry ist sauer auf Ex Olivier
Eigentlich entschieden sich Halle Berry (57) und Olivier Martinez (58) für eine gemeinsame Therapie, um das bestmögliche Co-Parenting für ihren Sohn Maceo (10) zu gewährleisten. Doch aus neuen Gerichtsunterlagen, die TMZ vorliegen, geht hervor, dass diese wohl nicht ganz so läuft wie geplant. Die Schauspielerin behauptet, dass ihr Ex-Mann versuche, die Sitzungen mit dem Elterncoach nach hinten zu verschieben, um den "Sommer frei" zu haben – obwohl es eine Frist bis zum 14. Juni gegeben habe, die Termine abzuschließen.
In den Dokumenten heißt es, der 58-Jährige habe die Sitzungen im Juli geschwänzt, um in sein Heimatland Frankreich zu reisen und wolle die Therapie im August nun ebenfalls ausfallen lassen. Grund dafür sei, dass sein Bruder Vincent ihn besuchen komme. Seine Ausreden kauft Halle ihm aber nicht ab: Sie sagt, die Termine werden per Zoom-Videokonferenz durchgeführt und können von überall stattfinden. Daher bittet sie jetzt einen Richter, Olivier dazu zu zwingen, sich an den Zeitplan zu halten, den sie zuvor festgelegt hatten.
Laut People einigten sich die 57-Jährige und der Schauspieler in ihrer Vereinbarung auf insgesamt sechs Elternschaftssitzungen. In den Gerichtsdokumenten hieß es, dass diese Halle und ihrem einstigen Partner dabei helfen sollen, "Streitigkeiten und Konflikte zwischen ihnen zu lösen, damit sie ihren Sohn Maceo erfolgreich gemeinsam erziehen können." Nach der letzten Sitzung mit dem Coach sollte dann entschieden werden, ob es weitere Stunden benötigt.