Ex-Frau Dana nimmt Til Schweiger nach Skandalen in Schutz
Die Zeit, in der Til Schweiger (60) mit seinen beliebten Filmen wie "Keinohrhasen" und "Honig im Kopf" für Schlagzeilen sorgte, liegt in der Vergangenheit. In den vergangenen Jahren fiel er in der Öffentlichkeit eher negativ auf. Das ist auch an seiner Ex-Frau Dana Schweiger (56) nicht vorbeigegangen – im Interview mit Gala stärkt sie ihm trotzdem den Rücken! "Til ist ein toller Vater", betont die gebürtige US-Amerikanerin und fügt hinzu: "Ich habe ihn als Vater meiner Kinder ausgesucht und er ist ein ganz toller Vater. Das ist einfach Familie."
Auch wenn Dana und Til schon seit 2014 nicht mehr als Paar durchs Leben gehen, hat sich die Unternehmerin nie dazu verleiten lassen, sich öffentlich zu den Eskapaden ihres Ex zu äußern. Moderatorin Annika Lau (45) zollt Dana dafür ihren Respekt: "Ich finde es trotzdem bemerkenswert, wie du das meisterst. Til ist schließlich dein Ex-Mann. Das darf man nicht vergessen und nicht jede Frau würde das so handhaben." Der Schauspieler und die Autorin haben vier gemeinsame Kinder. Die Familie stehe für die 55-Jährige über allem – auch über dem öffentlichen Bild ihres Ex. "Man hat die Kinder in die Welt gesetzt – [dann] ist es wichtig, dass wir uns zurücknehmen und die Kinder im Vordergrund stehen", betont Dana.
Ein Grund für die negativen Schlagzeilen rund um den Familienvater ist sein auffälliger Alkoholkonsum. Unter anderem sorgte sein Verhalten 2023 am "Manta Manta"-Set für einen Skandal – Til wurde Macht- und Alkoholmissbrauch während der Dreharbeiten vorgeworfen. Auch Promi-Kollegen schossen gegen den Kult-Schauspieler – mit Jan Böhmermann (43) lieferte er sich eine öffentliche Schlammschlacht. In seinem Podcast "Fest und Flauschig" nahm der Moderator kein Blatt vor den Mund: "Wir haben lustigerweise letzte Woche in der Redaktion zusammengesessen und dieses traurige Video bei RTL gesehen, wo Til Schweiger von, ich glaube, Oliver Masucci (55) in die Klinik getragen wurde mit zwei gebrochenen Armen", erklärt Jan und fährt fort: "Es war ganz verrückt, weil man dachte, es ist ein Fake. Da kam er dann aber offensichtlich besoffen wieder raus mit Gipsverbänden."