Verlangte Brad Pitt Verschwiegenheitsvertrag von Angelina?
Angelina Jolie (49) und Brad Pitt (60) führen seit ihrer Scheidung im Jahr 2016 einen nicht enden wollenden Rosenkrieg. Aus Gerichtsunterlagen, die People vorliegen, sollen nun neue Anschuldigungen gegen den Schauspieler hervorgehen: Angelinas Anwälte behaupten, dass ihr Ex-Mann von ihr verlangt habe, eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Ein Vertragsbruch dieses sogenannten NDAs hätte der "The Tourist"-Darstellerin eine Geldstrafe von umgerechnet 7,8 Millionen Euro gekostet. Sinn und Zweck davon soll gewesen sein, "sie zum Schweigen über seine Misshandlungen zu zwingen".
Das Ziel eines solchen Übereinkommens wäre demnach gewesen, den Rechtsstreit zwischen den Ex-Partner zu beenden. Die sechsfache Mutter wirft dem "Inglourious Basterds"-Darsteller Missbrauch gegen sie und ihre gemeinsamen Kinder vor. In einer früheren Klage behauptete Angelina, dass ihr Ex-Partner "eines der Kinder gewürgt und ein anderes ins Gesicht geschlagen hat". Sie selbst soll er "am Kopf gepackt und geschüttelt" haben. Ereignet haben sollen sich diese Vorfälle im Jahr 2016 in einem Privatjet – 2022 erhob Angelina deswegen Anklage gegen den Vater ihrer Kids.
Unter dem Scheidungskrieg des Hollywood-Paares scheint auch die Beziehung zwischen Brad und seinen sechs Sprösslingen Maddox (22), Pax (20), Zahara (19), Shiloh (18), Knox (16) und Vivienne (16) stark zu leiden – die drei Älteren sollen bereits begonnen haben, den Namen ihres Vaters aus ihren Nachnamen zu streichen. Das bestätigte auch ein Insider gegenüber OK!: "Es ist herzzerreißend. Es hat den Anschein, dass sie nichts mit Brad zu tun haben wollen."