Herzogin Meghans Rechtsstreit mit Halbschwester geht weiter
Samantha Markle (59) fühlt sich von ihrer berühmten Halbschwester vorgeführt. In einer Klage warf sie Herzogin Meghan (43) Verleumdung vor, allerdings wies das zuständige Gericht den Vorwurf aufgrund fehlender Beweise ab. Wie Gerichtsdokumente, die The Sun vorliegen, zeigen, legt die Autorin nun Berufung ein. Ihrer Meinung nach habe die Richterin Charlene Honeywell nicht berücksichtigt, dass ihr die Frau von Prinz Harry (39) auch durch das Weglassen von Fakten Schaden zugefügt habe. Die Anwälte der Schriftstellerin erklären: "Sie hat Samantha öffentlich und auf globaler Ebene zerstört."
Außerdem soll Meghan fälschlicherweise behauptet haben, dass sie in ihrer Kindheit kaum Zeit mit ihrer Halbschwester verbracht habe. Damit sei ihr Buch "The Diary of Princess Pushy’s Sister" über die Royal-Lady diskreditiert worden. Obendrein sei Samantha jetzt einer Menge Hate ausgesetzt. "Sie hat es so weit gebracht, dass Samantha nicht mehr arbeiten kann und nicht einmal mehr die alltäglichsten Dinge tun kann, wie in den Supermarkt gehen, ohne schikaniert zu werden", heißt es in den gerichtlichen Dokumenten.
Seit dem Prozess scheint die Royal-Lady den Kontakt zu ihren Geschwistern abgebrochen zu haben. Ihre ehemalige Freundin Lizzie Cundy plauderte gegenüber GB News aus, dass sie der Streit sehr belastet habe. Deshalb habe die zweifache Mutter "ihre Geschwister komplett aus ihrem Leben gestrichen". Die Insiderin verriet außerdem, dass auch Meghans älterer Bruder Thomas Markle Jr. (57) häufiger gegen die 43-Jährige geschossen habe. Demnach soll er behauptet haben, dass sie ihren Vater während seiner Krankheit im Stich gelassen habe.