Nach Urteil: Lauryn Goodman schießt weiter gegen Kyle Walker
Lauryn Goodman wollte nach dem Gerichtsverfahren gegen ihren Ex Kyle Walker (34) eigentlich schweigen – doch das scheint sie nicht mehr so ernst zu nehmen. Der Realitystar stichelt immer wieder mit neuen Aussagen gegen den Vater ihres Kindes, wie The Sun berichtet. "Ich hatte nie vor, mich zu äußern, aber nach Kyles Aussage...", fängt die Influencerin an. Sie behauptet, Kyle habe versucht, kurz nach ihrer ersten Anhörung vor dem Familiengericht mit ihr ins Bett zu gehen. Um Geld sei es ihr nie gegangen, wie sie weiter ausführt: "Ich trete in Fernsehsendungen auf und habe gerade bei Celebs Go Dating mitgemacht. Ich zahle eine Hypothek ab. Für mich ging es nie um Geld."
Lauryn und Kyle standen kürzlich gegeneinander vor Gericht – es ging um finanzielle Forderungen, die die 33-Jährige von ihrem Ex verlangte, wie das Magazin weiter berichtet. Der Richter lehnte diese ab und rügte die Influencerin, da sie "nicht die Wahrheit gesagt" habe und "oft schwierig, unvernünftig und fordernd" sei. Unter anderem wollte sie eine neue Klimaanlage im Haus, ein neues Auto im Wert von rund 83.000 Euro und einen Fußballplatz aus Kunstrasen im Garten für ihre Tochter haben. Nach ihrer Niederlage vor Gericht teilte sie weitere Details über ihre kurze Affäre und drohte dem Kicker auf Instagram: "Zeit ist eine schöne Sache. Die Wahrheit wird ans Licht kommen, und es gibt noch viele weitere Dinge, die aufgedeckt werden können."
Erst Anfang des Jahres bestätigte Kyle seine Affäre mit Lauryn. Zu diesem Zeitpunkt war seine Ehefrau Annie Kilner mit ihrem vierten Kind schwanger – doch wenige Monate zuvor wurde er bereits Vater von einem Kind seiner Affäre. "Was ich getan habe, ist schrecklich und ich übernehme die volle Verantwortung. Ich habe eine idiotische Wahl und idiotische Entscheidungen getroffen. Ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, was Annie durchmachen muss", erklärte der Brite gegenüber The Sun.