Yung Miami bestreitet die Missbrauchsvorwürfe gegen P. Diddy
Yung Miami äußert sich erstmals über ihre Beziehung zu P. Diddy (54) geäußert und betont, dass er ihr gegenüber nie gewalttätig gewesen sei – obwohl ihm von Cassie (37) und weiteren Frauen missbräuchliches Verhalten vorgeworfen wird. In der Auftaktfolge der zweiten Staffel ihrer Show "Caresha Please" spricht die City-Girls-Rapperin, die mit bürgerlichen Namen Caresha Romeka Brownlee heißt, über ihre Erfahrungen mit dem Musiker. Sie betont, dass ihre Beziehung auf gegenseitigem Nutzen basierte und sie von Diddys Erfahrungen als Mogul lernen wollte – es habe keinerlei Gewaltvorfälle gegeben. Yung Miami meint außerdem, sie fühle sich mittlerweile dafür verurteilt, mit ihm zusammen gewesen zu sein, obwohl ihre Beziehung bereits vor all den Vorwürfen ein Ende fand.
Inmitten von P. Diddys Skandalen, wie dem brutalen Video, in dem Cassie von ihm misshandelt wird, und zahlreichen Anschuldigungen wegen sexuellen Missbrauchs, wurde immer wieder spekuliert, ob auch Yung Miami ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Die beiden waren im Jahr 2021 zusammengekommen, trennten sich jedoch im April 2023, nachdem der "Coming Home"-Interpret mit einer anderen Frau ein Kind bekommen hatte. Trotz der Trennung blieben sie Freunde. Yung Miami stellt eindrücklich klar, dass die schlimmen Anschuldigungen gegen ihn nicht ihren eigenen Erlebnissen entsprechen würden.
In den vergangenen Monaten sorgte P. Diddy immer wieder für Negativschlagzeilen. Mehrere Frauen meldeten sich, die angeben, von ihm missbraucht worden zu sein. Zuletzt beschuldigte eine Frau namens Adria English ihn des Menschenhandels. Der Anwalt des Musikers betonte, dass jegliche Vorwürfe haltlos seien: "Egal wie viele Klagen eingereicht werden, es wird nichts an der Tatsache ändern, dass Mr. Combs nie jemanden sexuell angegriffen hat." Während P. Diddy sich bisher noch nicht persönlich zu diesen Vorwürfen geäußert hat, betont sein Anwalt die Zuversicht seines Mandanten, dass die Wahrheit im Gerichtsprozess ans Licht kommen werde.