Gestanden: Matthew Perrys Assistent spritzte ihm das Ketamin
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Gestanden: Matthew Perrys Assistent spritzte ihm das Ketamin

- Florentine Naumann
Lesezeit: 1 min

Es gibt neue Entwicklungen zum Tod von Matthew Perry (✝54): Wie Daily Mail berichtet, hat sich der Assistent des Schauspielers schuldig bekannt, ihm das Ketamin verabreicht zu haben, das zur Überdosis geführt hat. Kenny Iwamasa "gab zu, Perry ohne medizinische Ausbildung wiederholt Ketamin injiziert zu haben, unter anderem am 28. Oktober 2023, dem Tag, an dem Perry starb", heißt es in einem offiziellen Statement des Justizministeriums.

Bis zum Tod des Friends-Stars hatte Kenny mit ihm zusammengelebt. Der 59-Jährige wurde festgenommen, ihm droht nun eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren. Damit aber noch nicht genug: Neben ihm wurden vier weitere Angeklagte verhaftet, darunter ein Arzt aus Los Angeles, der dem Friends-Star die tödliche Droge zugänglich gemacht hatte.

Ende Oktober war Matthew von einem Angestellten leblos im Whirlpool seines Hauses in Los Angeles gefunden worden. Rund zwei Monate später gaben die Behörden das Ergebnis des toxikologischen Berichts und der Autopsie bekannt: Laut Untersuchungsbericht der Polizei sei sein Tod durch "akute Auswirkungen von Ketamin" verursacht worden.

Schauspieler Matthew Perry
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Schauspieler Matthew Perry
Matthew Perry im Mai 2006
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Matthew Perry im Mai 2006