Ines Anioli ist erleichtert über das Ende von "Weird Crimes"
Von diesem Kapitel verabschiedet sich Ines Anioli offenbar mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Drei Jahre lang unterhielten die Comedienne und Lottie alias Visa Vie (37) ihre Fans in ihrem True-Crime-Podcast "Weird Crimes". Mit der 72. Folge endet nun das Projekt der beiden Frauen. Ines meldet sich bezüglich des offiziellen Endes des Podcasts jetzt mit nachdenklichen Worten auf Instagram zu Wort: "Ich weiß, dass viele von euch sehr traurig darüber sind. Und ich war mir sicher, dass ich es auch sein würde. Ehrlich gesagt, fühle ich mich erleichtert."
Trotz des riesigen Erfolgs des True-Crime-Formats habe sich die Entertainerin "Bauchschmerzen und schlaflose Nächte" gehabt, wenn sie nur an den Podcast dachte. Im weiteren Verlauf des Statements deutet Ines an, dass wohl nicht sie das Ende des gemeinsamen Podcasts gefordert habe – denn auch für sie sei das "Weird Crimes"-Aus unerwartet und unverständlich gewesen. "Mittlerweile weiß ich, was dahinter steckt. Ich hab mich ungewollt und klein gefühlt. [...] Zum Ende habe ich mich in diesem Podcast so verstellt und selber nicht mehr gemocht", erklärt die 37-Jährige. Offenbar habe es zum Ende hin persönliche Differenzen zwischen ihr und ihrer Podcast-Kollegin Lottie gegeben, denn Ines gibt zu: "Das alles ist für mich ein beruflicher, aber vor allem auch ein menschlicher Verlust und tut sehr weh."
Genauer geht Ines jedoch nicht auf die Gründe für das Podcast-Aus ein. Als die beiden Hosts vor einigen Monaten das Ende von "Weird Crimes" verkündeten, schrieben sie auf dem offiziellen Instagram-Account des True-Crime-Audioformats lediglich: "[...] Der Podcast wird nach dieser Staffel im August enden." Die Entscheidung sei Ines und Lottie zwar nicht leichtgefallen, jedoch betonten sie schon zu diesem Zeitpunkt, dass diese "richtig" gewesen sei.