Katie Price lässt mal wieder einen Gerichtstermin sausen
Katie Price (46) verpasst mal wieder einen Gerichtstermin im Rahmen ihres Insolvenzverfahrens. Wie unter anderem Express berichtet, erschienen weder das einstige Boxenluder noch einer ihrer Vertreter bei dem für heute angesetzten Termin. Bei der Anhörung stellte sich heraus, dass die fünffache Mutter zwischen März und Mai dieses Jahres rund 95.000 Pfund [rund 111.431 Euro] auf der Social-Media-Plattform TikTok verdient hatte. Richterin Catherine Burton beantragte nun, dass sie von diesen Einnahmen 40.000 Pfund [rund 46.918 Euro] an die Treuhänder bezahlen muss. Bereits im Februar wurde in einem gesonderten Rechtsstreit bestimmt, dass sie 40 Prozent ihrer OnlyFans-Einnahmen an Gläubiger abführen muss.
Die Britin sitzt auf einem riesigen Schuldenberg und hat offene Steuerschulden von insgesamt 3,75 Millionen Euro. Ihre Gerichtstermine lässt die Content Creatorin immer wieder sausen. Nachdem sie Ende Juli zum wiederholten Male nicht vor Gericht erschienen war und sich stattdessen in der Türkei einer Schönheits-OP unterzogen hatte, erließ die zuständige Richterin einen Haftbefehl. Bei ihrer Rückkehr in Großbritannien wurde sie von den Behörden am Flughafen in Heathrow festgenommen. Mittlerweile ist sie wieder auf freiem Fuß. Am 27. August muss Katie zu einer weiteren öffentlichen Anhörung erscheinen.
Ihre Insolvenz scheint die 46-Jährige nicht von exzessiven Shoppingtrips abzuhalten: Laut den Recherchen von Mirror gibt Katie weiter fleißig Geld aus: So soll sie 11.000 Euro in nur einem Monat für Designer-Klamotten und Essen von Lieferdiensten ausgegeben haben. "Sie ist ein Shopaholic. Es ist unglaublich besorgniserregend. Sie verbrennt obszöne Summen auf einen Schlag. Obwohl sie eigentlich ihre Schulden bezahlen sollte, ist es ihr egal, wie viel Geld sie ausgibt", verriet der Informant.