Katie Price shoppt trotz Insolvenz für Tausende Euros weiter
Katie Price (46) gibt gern Geld aus! Eigentlich muss sich das ehemalige Glamour-Model gerade vor Gericht verantworten, da sie mehrere Millionen Euro Schulden hat und insolvent ist. Wie Mirror herausfand, hält das die Influencerin aber nicht davon ab, weiter zu shoppen. Demnach verschleuderte Katie rund 11.000 Euro in nur einem Monat für Designer-Kleidung und Essen von Lieferdiensten, obwohl sie gerade erst bankrott erklärt worden war. Allein bei einem einzigen Besuch im Luxus-Warenhaus Selfridges gab sie rund 8.176 Euro aus. Weitere 584 Euro flossen in Essen zum Mitnehmen wie etwa Domino's Pizzas. Zusätzlich investierte sie 2.920 Euro in Schuhe. Freunde berichten, dass Katie das Geld ein Jahr, nachdem sie als bankrott erklärt worden war, ausgab.
Ein Freund führte gegenüber dem britischen Magazin aus, dass Katie gar nicht anders kann, als zu shoppen. "Sie ist ein Shopaholic. Es ist unglaublich besorgniserregend. Sie verbrennt obszöne Summen auf einen Schlag. Obwohl sie eigentlich ihre Schulden bezahlen sollte, ist es ihr egal, wie viel Geld sie ausgibt", erklärte der Bekannte der Reality-TV-Bekanntheit.
Am Freitag musste sich die Reality-TV-Persönlichkeit vor dem High Court verantworten, nachdem sie bei ihrer Rückkehr von einer Reise in die Türkei am Flughafen Heathrow verhaftet worden war. Ihr nächster Gerichtstermin wurde auf den 27. August gelegt, wobei sie die Anordnung erhielt, nicht ins Ausland zu reisen. Zuvor wurde ein Haftbefehl gegen Price erlassen, nachdem sie die Anhörung zu ihrer zweiten Insolvenz im Juli verpasst hatte.