Helen Flanagan hat mit prämenstrueller Störung zu kämpfen
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Helen Flanagan hat mit prämenstrueller Störung zu kämpfen

- Fabienne Stepczynski

Helen Flanagan (34) leidet unter einer Krankheit, die sich prämenstruelle dysphorische Störung, kurz PMDS, nennt – und die der britischen Schauspielerin derzeit ordentlich zu schaffen macht, wie sie jetzt in einem Instagram-Beitrag offenbart. Dort erklärt sie, wie schwerwiegend die Symptome sein können und dass sie sehr viel weine und sehr reizbar sei. "Mein PMDS war diese Woche ein Albtraum. So schlimm war es seit Anfang des Jahres nicht mehr. Es ist schrecklich mit den Hormonen, denn man kann nicht kontrollieren, was sie mit dem Gehirn anstellen", betont sie.

Die einstige "Coronation Street"-Darstellerin führt weiter aus, sie habe sich in ihrem Urlaub kürzlich noch sehr gut gefühlt, jedoch sei sie nun zurück in einer depressiven Stimmung. "Ich will nicht aus dem Haus gehen, weine die ganze Zeit, bin erschöpft (wie eine Art Schwangerschaftsmüdigkeit), kann mich schlecht konzentrieren, bin sehr tollpatschig und gereizt", verdeutlicht Helen und fügt hinzu: "Alle anderen Frauen, die damit zu kämpfen haben, ich fühle mit euch."

Für die 34-Jährige scheint dies sehr schwer zu sein – vor allem, da sie seit ihrer Trennung von ihrem langjährigen Partner Scott Sinclair im Jahr 2022 als alleinerziehende Mutter alle Hände voll zu tun hat. In ihrem Podcast "Naughty Corner" gab sie erst kürzlich zu, dass ihre drei Kinder aufgrund des turbulenten Alltags oft zu spät zur Schule kommen, dies aber auch daran liege, dass sie sie nicht kontrolliert bekommt. "Wenn ich ganz ehrlich bin, behalten die Kids einfach die Überhand. Sie gehen zwischen 23 Uhr und Mitternacht ins Bett, sogar an Schultagen", gestand Helen.

Helen Flanagan im September 2024
Instagram / hjgflanagan
Helen Flanagan im September 2024
Helen Flanagan mit ihren Kindern im August 2021
Instagram / hjgflanagan
Helen Flanagan mit ihren Kindern im August 2021
Was sagt ihr dazu, dass Helen so offen mit dem Thema umgeht?
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