Prinz Harry und Herzogin Meghan planen weitere Afrika-Reise
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) planen offenbar ihre dritte Auslandstour in diesem Jahr. Auch diese könnte wieder nach Afrika führen. Der Herzog und die Herzogin von Sussex erhielten eine Menge positive Resonanz zu ihren Reisen nach Nigeria im Mai und nach Kolumbien im vergangenen Monat. Laut dem Hello! Magazin wollen die Royal-Aussteiger nun auf dem Erfolg dieser Touren aufbauen und Ende des Jahres eine weitere Auslandsreise unternehmen. Im Gespräch sollen angeblich die Länder Lesotho und Botswana sein. Wann genau die Trips der Eheleute stattfinden würden, ist noch nicht bekannt.
Die vergangenen beiden Touren von Harry und Meghan waren geprägt von typischen royalen Aktivitäten wie dem Besuch von Schulen, Aufführungen traditioneller Tänze und Musiker sowie Treffen mit Würdenträgern. Hinter den ganzen öffentlichen Aktivitäten soll jedoch ein ausgeklügelter Plan gesteckt haben. "[Die Reise] war von Anfang bis Ende sehr sorgfältig durchdacht. [...] Es war alles sehr, sehr straff getaktet – und so konnte nichts schiefgehen", berichtete Adelsexpertin Ingrid Seward gegenüber The Sun. Es sei vor Ort alles sehr inszeniert gewesen. "Wie alles bei den Sussexes", erklärte die Fachfrau dem Magazin abschließend.
Bei Harry steht in wenigen Tagen eine weitere Verpflichtung auf dem Programm, jedoch ohne seine Meghan. Der jüngste Sohn von König Charles III. (75) wird Ende September in New York City im Rahmen der Clinton Global Initiative auftreten, um seine Initiative Parents' Network vorzustellen, die Eltern unterstützt, deren Kinder unter dem Umgang oder Konsum von sozialen Medien leiden. Zwischenzeitlich gab es Gerüchte, dass im gleichen Zeitraum auch Harrys Bruder Prinz William (42), mit dem er seit Jahren zerstritten ist, in die USA reisen soll. Doch der britische Thronfolger machte kurzerhand einen Rückzieher. Dafür liefen sich die beiden Ende August bei der Beerdigung ihres Onkels Lord Robert Fellowes in Großbritannien über den Weg – Harry und William sprachen aber angeblich kein Wort miteinander.