Herzogin Meghans Marke floppt wegen fehlendem Markenzeichen
Herzogin Meghan (43) ist unter die Unternehmerinnen gegangen. Im März kündigte sie bereits ihre Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" an – hat aber seitdem keine großen Erfolge damit feiern können. Tatsächlich hat sie bisher auch keine Produkte auf den Markt gebracht. Wie Expertin Emily Andrews gegenüber Grazia verrät, könnte das mit dem fehlenden Markenzeichen zu tun haben. Denn obwohl die Frau von Prinz Harry (40) versucht hat, ihre Marke als solche zu etablieren, ist es ihr nicht möglich. Der Name ihrer Marke ist nämlich ein gängiger Spitzname für Santa Barbara in Kalifornien, weswegen sie nicht so einfach an ein Markenzeichen kommt. Ohne das kann allerdings jeder "die Marke imitieren, billige Abzocke vermarkten und ihr Image herabsetzen".
Weil Meghan obendrein geplant hatte, ihre Produkte in Zusammenarbeit mit ihrer Netflix-Show zu verkaufen, kann sie allerdings auch keine Verzichtserklärung einreichen, meint die Expertin weiter. Denn darin würde sie bestätigen, dass kein Anspruch auf das Exklusivrecht von "American Riviera" erhoben wird – was gleichzeitig bedeutet, dass sie und Netflix wohl einen Haufen Geld verlieren. Noch dazu kommt, dass die zweifache Mutter einige Formulare falsch ausgefüllt und nicht alle finanziellen Beiträge bezahlt habe. Sie habe nur drei Monate Zeit, um die Anträge zu ändern – sonst werde sie aus dem Register gestrichen und die ganze Sache habe sich gegessen.
Im Deal mit Netflix hängt aber nicht nur Meghan. Auch Harry ist in dem Vertrag mit inbegriffen. Der Sohn von König Charles (75) hat seine eigene Show, die bald auf der Plattform laufen soll. "Polo" soll einen Einblick in die Welt des professionellen Polo-Sports geben und schon im Dezember dieses Jahres herauskommen, berichtet Town & Country. Da Harry selbst ein großer Fan des Pferdesports ist und auch schon seit Jahren selber spielt, soll er auch in die Show involviert sein – allerdings ist noch unklar, ob vor oder hinter der Kamera.